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Fauser Biolandhof

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FAUSER BIOLANDHOF
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Josef und Rita Fauser aus Mutlangen auf der schwäbischen Alb, beliefern den Laiseacker mit frischem Fleisch, von ihrem Biolandhof seit 1989.

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Die Tiere können sich natürlich entwickelntrennstrich width 620px

„Als Bioland-Betrieb haben wir uns zum Ziel gesetzt, natur-, tier- und menschenfreundlich zu arbeiten, d.h. ohne vermeidbare Boden-, Wasser- und Luftbelastung. Unsere Tiere werden artgerecht gehalten und können sich somit natürlich entwickeln. Wir verwenden keine Importfuttermittel aus der dritten Welt und verzichten auf Fütterungsantibiotika und chemische Leistungsförderer.“

Die Einhaltung der EU-Bio-Verordnung wird von der Öko-Kontrollstelle DE-006 überwacht. Darüber hinaus ist der Hof Mitglied im Bioland-Verband und Demonstrationsbetrieb für Ökologischen Landbau. 

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Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe  

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Zwischen Schwäbischem Wald und Schwäbischer Alb liegt der Gemischtbetrieb der Familie Fauser. Der Aussiedlerhof wurde 1989 als Milchviehbetrieb neu erbaut und zwei Jahre später anerkannter Biolandhof. Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung. 

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Den Rindern stehen große Weidenflächen zur Verfügungtrennstrich width 620px

Durch die Tierhaltung produziert der Betrieb ausreichend organischen Dünger. Das Futter wird auf dem Hof erzeugt, auf den Äckern wird hauptsächlich Getreide angebaut. Die Fruchtfolge mit Kleegras, Ackerbohnengemenge, Weizen, Triticale, Sommergerste, Hafer und Kartoffeln fördert die Fruchtbarkeit des Bodens. Das Unkraut wird nur durch die Fruchtfolge und mechanische Bodenbearbeitung reguliert. Als Bioland-Betrieb wird auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung größter Wert gelegt. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung.

Familie Fauser


http://www.fauser-bioland.de/

FauserFamilie

WEINGUT FORSTSHOF

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WEINGUT FORSTHOF
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ForsthofLogoquer
Ausgewählte & regionale Weine vom Weingut Forsthof aus dem wunderschönen Bottwartal runden die frischen Speisen vom bestens Laiseacker ab. 

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IM WEIN IST LEBEN: NATUR UND KULTUR, LAND UND LEUTE, ARBEIT UND VERGNÜGENtrennstrich width 620px

ForsthofReben

Der Familienbetrieb Weingut Forsthof existiert seit 1753. Auf dem Weingut arbeiten Generationen Hand in Hand, unter der Leitung von Wilfried Roth (Landwirt) und Andreas Roth (Weinbautechniker ): So haben sie das optimale Zusammenspiel aus jahrelanger Erfahrung und junger Dynamik und Fachkenntnis – und das schmeckt man in den Weinen.

Die Weinstöcke werden auf einer Anbaufläche von 12ha kultiviert, davon 65% für Rotweine und 35 % für Weißweine. Weingenießer können hier aus einem reichhaltigen Angebot aus  überwiegend trockenen bis halbtrockenen Weinen genießen. 

Das Weingut ist seit 15. August 2009 auf Ökologischen Weinbau umgestellt. Seit 1.1.2010 ist der Forsthof Naturland-zertifiziert und damit auch Naturland Mitglied.
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HOHE QUALITÄTSSTANDARDS UND PRÄMIERTE AUSZEICHNUNGENtrennstrich width 620px

Wir setzen hohe Qualitätsstandards um: durch reduzierte Erträge, schnelle, schonende Traubenverarbeitung, kontrollierte langsame Gärung, z.T. Spontanvergärung und gezieltem Einsatz moderner Kellertechnik.
Auf unserem Weingut ist Tradition und Innovation im Einklang.

Unsere Spitzenqualitäten beim Wein werden immer wieder mit Auszeichnungen prämiert.
Weinführer: 
Eichelmann, Gault Millau, Feinschmecker, etc.,

Auszeichnungnen:  
DLG, Württemberger Weinprämierung, Mundus Vini Biofach
Internationaler Bioweinpreis 2014: 1 *Großes Gold, 2*Gold und 4 * Silber
Internationaler Bioweinpreis 2015: 9 *Gold, 3 *Silber

Familie Roth
http://www.weingut-forsthof.com/

ForsthofFamilie

Chiemgauer Naturfleisch

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CHIEMGAUER NATURFLEISCH
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ChiemgauerLogo

Ob Fleischsalat, Steaks oder Salami der Laiseacker bezieht für Sie ausgewählte Produkte von Chiemgauer Naturfleisch – Alles eine Frage der Haltung.

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DIE ÖLOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT IST DIE ZEITGEMÄßE FORM, EINEN EHRFURCHTSVOLLEN UMGANG MIT DEN ANVERTRAUTEN TIEREN ZU PFLEGEN.
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Wir leben in einer sehr schönen Gegend mit Bergen, Seen und Schlössern und in einer traditionsreichen Kulturlandschaft. Die Schönheit zu achten und zu erhalten ist Auftrag und Verpflichtung zugleich. Die ökologische Landwirtschaft ist die zeitgemäße Form, die Fruchtbarkeit der Erde mit einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft zu erhalten und einen ehrfurchtsvollen Umgang mit den anvertrauten Tieren zu pflegen. Die biologische Wirtschaftsweise ermöglicht ein Miteinander von Natur und Kulturlandschaft. Deshalb verarbeitet Chiemgauer Naturfleisch nur Tiere von anerkannten Bio-Bauern.

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IM ÖKOLANDBAU IST DAS TIER EINGEBUNDEN IN DEN GROßEN KREISLAUF BODEN – PFLANZEN – TIER – MENSCH
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Die Tierhaltung ist fester Bestandteil der Landwirtschaft in unseren Breiten. Vor allem Gegenden mit hohen Niederschlägen, wie das Alpenvorland, der Bayerische Wald, der Schwarzwald und die Mittelgebirge sind traditionelle Grünlandgebiete. Überwiegend die Wiederkäuer (Rinder, Schafe) fressen Gras und Klee und wandeln es zu Milch und Fleisch. Schweine und Geflügel werden in der ökologischen Landwirtschaft in kleineren Mengen gehalten, da sie Nahrungskonkurrenten des Menschen sind. Diese Tiere verwerten in der Regel den Teil der Lebensmittel, der beim Reinigen, Verlesen, und Aufbereiten der Lebensmittel übrig bleibt, wie Ausputzgetreide, Bruchkörner, kleine Kartoffeln, Preßrückstände aus der Ölgewinnung, etc.; zusätzlich werden Bohnen und Erbsen als notwendige Stickstoffsammler in der ackerbaulichen Fruchtfolge angebaut und auch an diese Tiere verfüttert.

Im Ökolandbau ist das Tier eingebunden in den großen Kreislauf Boden – Pflanze – Tier – Mensch. Die wunderbare Fähigkeit, aus Gras und Klee Milch, Fleisch zu erzeugen ist für die Menschen in sehr früher Zeit schon von großem Nutzen gewesen. Leider ist in der „modernen“ Landwirtschaft das Tier zum Produktionsfaktor degradiert worden. Der Ökolandbau gibt dem Tier wieder einen sinnvollen Platz im Stoffkreislauf des landwirtschaftlichen Betriebes. Eine artgerechte Tierhaltung ist in den Richtlinien vorgeschrieben. Was heißt das?

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AUSLAUF UND WEIDE SIND VORGESCHRIEBEN
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Die Haltung
der Tiere muß ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit gewähren; Auslauf oder Weide sind vorgeschrieben; es können maximal so viele Tiere gehalten werden wie der Betrieb auch von seinen eigenen Flächen ernähren kann; der anfallende Dünger wird fein verteilt wieder ausgebracht und entspricht der natürlichen Flächenaufnahme für organische Dünger. Ein tiergerechter Liegeplatz ist gewährt. Vollspaltenhaltung ist verboten, da Tiere dabei keine Liegeflächen haben, sondern sowohl beim Fressen wie beim Liegen auf Spalten direkt über dem Güllekanal liegen (das ist das übliche konventionelle Mastkonzept).

Die Fütterung
der Tiere muß von biologisch bewirtschafteten Feldern erfolgen; Grünfutter und Heu sind für Wiederkäuer vorgeschrieben. Jegliche Futterantibiotika, synthetische Futterzusätze, billige Importfuttermittel aus der Dritten Welt, hormonelle Masthilfen, Tiermehlfutter, etc. sind verboten; somit werden die größten Ursachen der Fleischskandale der letzten Jahre ausgeschlossen.

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KRANKE TIERE WERDEN ZUNÄCHST MIT HOMÖOPATISCHEN MITTELN BEHANDELT
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Krankheiten
In der ökologischen Tierhaltung werden keinerlei Medikamente in der Fütterung eingesetzt. Sollte ein Tier krank werden, wird zunächst versucht, mit pflanzlichen oder homöopathischen Mitteln diese Krankheit zu kurieren. Sollte in Einzelfällen ein allopathisches Mittel eingesetzt werden müssen, um das Leben des Tieres zu retten, so wird bei Chiemgauer-Naturfleisch-Lieferanten die gesetzliche Wartezeit verdoppelt, um ganz sicher zu gehen.

Schlachtung
Die Richtlinien für ökologische Fleisch- und Wurstherstellung regeln auch, daß das Tier auf kurzen Wegen zur Schlachtung kommen soll, mit schonendem Transport, mit ausreichendem Platz und ohne zusätzlichen Stress.

Kontrolle
Alle Erzeuger für Chiemgauer-Naturfleisch-Produkte sind Mitglied in einem anerkannten Anbauverband (Biokreis, Bioland, Demeter, Naturland). Sie verpflichten sich vertraglich auf die jeweiligen Richtlinien, die nicht wesentlich differieren. Auf diese Richtlinien werden die Erzeuger regelmäßig von einer unabhängigen EG-Kontrollstelle kontrolliert. Chiemgauer Naturfleisch ist ebenso Vertragspartner des Verbandes Biokreis und die gesamte Produktion wird von einer EG-Kontrollstelle überprüft; die zusätzlichen Kriterien der Verbände werden von diesen selbst überprüft. Grundlage sind die Verarbeitungsrichtlinien der Verbände. In diesen Richtlinien ist die Schlachtung, Verarbeitung, mögliche Zutaten, Verbot von Nitrit, Phosphat, etc. geregelt. Die bestandene Kontrolle berechtigt uns, die Verbandszeichen zu führen.

Beutelsbacher Fruchtsäfte

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BEUTELSBACHER FRUCHTSÄFTE
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Die Beutelsbacher Fruchtsaftkelterei wurde 1936 von Familie Maier gegründet. Von Anfang an stand die hochwertige Qualität der Säfte im Vordergrund. Deshalb entschied man sich für Erzeugnisse aus biologisch-dynamischem Anbau.trennstrich width 620px

Säfte aus Tradition – Gegründet 1936 von Familie Maiertrennstrich width 620px

Zunächst konnten der Obstanbau und die Verarbeitung zu Saft aus einer Hand bewerkstelligt werden. Mit steigender Nachfrage der Fruchtsäfte konzentrierte sich Beutelsbacher jedoch nur noch auf die Saftherstellung.
Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDES, der den biologisch-dynamischen Anbau fördert. Nach diesen Kriterien wählt Beutelsbacher die Anbauer und Lieferanten für die Früchte, aus denen der Saft hergestellt wird, aus. trennstrich width 620px

Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDEStrennstrich width 620px

Die sehr gute Qualität der Beutelsbacher Fruchtsäfte wird aber auch durch die schonende Verarbeitung der Früchte erreicht, natürlich immer unter der Berücksichtigung neuester Forschung in der Produktentwicklung und über 50-jähriger ökologischer Erfahrung.
Außerdem wird bei der Produktion auf energiesparende Verfahren und auf die Verwendung von regenerierbaren bzw. recyclingfähigen Materialen Wert gelegt.

Hof Morgentau

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HOF MORGENTAU
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Der Biolandhof Morgentau in der Vorderpfalz, der auch im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau immer wieder zu Führungen über die 43 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche einlädt, betreibt seit 1990 ökologische Landwirtschaft.Vor allem durch die optimalen Standortbedingungen (klimatische Bedingungen und Bodeverhältnisse) und die gute Wasserversorgung (alle Flächen sind bewässerbar durch Brunnenwasser) ist es bei Morgentau möglich, nahezu ganzjährig den Markt mit seinen Erzeugnissen zu beliefern. Nicht nur, aber auch deswegen ist der Biolandhof ein wichtiger Gemüselieferant für LAISEACKER.trennstrich width 620px

Nahezu ganzjährig Erzeugnisse aus eigenem Anbautrennstrich width 620px

Anlässlich eines Hoffestes im Sommer 2010 bei Morgentau nutzten einige LAISEACKER-Mitarbeiter die Gelegenheit, sich die Felder einmal genauer anzusehen, von denen wir u.a. Brokkoli, Blumenkohl, Zwiebeln und Möhren geliefert bekommen. trennstrich width 620px

Zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, sowie einige seltene Raritätentrennstrich width 620px

Fred Blaul, Inhaber von Morgentau erzeugt jedes Jahr zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, darunter auch einige erst in den letzten Jahren wieder neu entdeckte Raritäten, z.B. die Kartoffelsorte „Blauer Schwede“. Mehrere Getreidearten sowie ein hoher Anteil Grünbrache gestalten die Fruchtfolge abwechlungsreich und erhalten die Bodenfruchtbarkeit. Die buntblühenden Ackerrandstreifen und die Gründüngungsflächen tragen zur ökologischen Vielfalt der Gemarkung bei und erfreuen sowohl den Spaziergänger als auch manches „Kleingetier”. Mehr Infos gibt unter www.biolandhof-morgentau.de.

Heidelberger Partnerschaftskaffee

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HEIDELBERGER PARTNERSCHAFTSKAFFEE
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Bio-Anbau? Klar, das schützt Umwelt und Produzenten. Das fördern wir.“
„Fair Handeln? Das muss sein. Deshalb zahlen wir mehr als die Fairhandels-Preise.“

Der Partnerschaftskaffee hat einen noch höheren Anspruch: Partnerschaftlich Handeln zum Vorteil von Produzenten und Verbrauchern

Dazu gehört…

Kaffeehandel für Kleinbauern

Der Heidelberger Partnerschaftskaffee wird zum größten Teil ehrenamtlich vertrieben. Von dem Handel profitieren vor allem die Kleinbauern, die den Kaffee anbauen. Dies zeigt der Vergleich mit den Zahlungen anderer Händlern, auch gegenüber Fairhandelsorganisationen.
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Kaffeehandel für Kleinbauerntrennstrich width 620px

Hochwertige Rohkaffees

Hochwertige Rohkaffees bilden die Grundlage für den Partnerschaftskaffee. Wir legen besonderen Wert darauf, dass wir für unsere höheren Einkaufspreise auch eine hohe Kaffeequalität erhalten. Und die Produzenten können durch angemessene Kaffeepreise, mit denen das Leben ihrer Familie gesichert ist, ihren Kaffeeanbau weiter zu verbessern. Immer wieder erhalten Kleinbauern aus den Kooperativen, mit denen der Partnerschaftskaffee zusammenarbeitet, besondere Auszeichnungen für ihre Kaffeequalität.

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Förderung des Bio-Anbaus

Beim biologischen Anbau sind die Produzenten bzw. ihre Familien keinen schädlichen Pestiziden ausgesetzt. Die Umwelt / Wasserressourcen werden deutlich weniger belastet als durch den Anbau mit chemischen Dünge- und Spritzmitteln. Deshalb fördert der Partnerschaftskaffee die Umstellung der Produktion vom konventionellen Anbau auf Bio-Produktion. trennstrich width 620px

Hochwertige Rohkaffees und Förderung des Bio-Anbaustrennstrich width 620px

Offenheit und Transparenz

Der Partnerschaftskaffee ist bei seiner Arbeit auf das Vertrauen von Kunden angewiesen. Deshalb veröffentlichen wir regelmäßig Zahlen über die Kalkulation, Projektförderung und die aktuellen Handelspreise.

Die Kaffeepreise

Im Folgenden eine vereinfachte Darstellung der Unterschiede beim Einkauf von Rohkaffee. Aufgrund des aktuell besonders hohen Weltmarktpreises gibt es nur geringe Unterschiede zum Fairen Handel. Berechnungsgrundlage für dieses Preisbeispiel ist der durchschnittliche Weltmarktpreis Januar 2008 von 1,39 US-$ pro libra für Other Mild Arabica. Fair-Handelsorganisationen zahlen einen Bio-Aufschlag von 0,20 US-$ pro libra, andere Händler handeln den Preis für Bio-Kaffee ohne solche Vorgaben aus.

Durch viel ehrenamtliche Arbeit ist der Partnerschaftskaffee in der Lage, einen deutlich höheren Anteil des Verkaufspreises an die ProduzentInnen weiterzugeben als dies z.B. bei Fairhandelsorganisationen möglich ist, die höhere Kosten für Löhne etc. haben.

Der Bio-Anbau wird gemäß EG-Bioverordnung zertifiziert. EU-Kontrollstelle DE- 039-Öko-Kontrollstelle.

weitere Infos unter: www.partnerschaftskaffee.de die verschiedenen Kaffeespezialitäten finden Sie bei uns im Shop.

heidelbergerKaffeeTitelbild

Imkerei Schilling

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IMKEREI SCHILLING
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Herr Erich Schilling half bereits im Alter von 3-4 Jahren seinem Vater in dessen Imkereibetrieb. Inzwischen ist er selbst seit über 20 Jahren Berufsimker. Er hat ca. 130 Bienenvölker, zeitweise sogar über 200. Herr Schilling „wandert“ mit seinen Bienen z.B. in die Heide und in den Schwarzwald. Die meisten Bienenstöcke befinden sich aber in unserer unmittelbaren Umgebung.trennstrich width 620px

20 Jahre Berufserfahrung und mehr als 130 Bienenvölkertrennstrich width 620px

Als Bioland-Imker wird sein Honig regelmäßig nach den Bioland-Richtlinien kontrolliert.

Laurientiushof

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LAURENTIUSHOF
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Wir bewirtschaften unser 3,8 ha großes Weingut ganzheitlich nach ökologischen Grundsätzen und versuchen, die Kraft der Natur für uns, unsere Arbeit, unseren Wein und natürlich auch für Sie optimal einzusetzen. Auf diese Weise erreichen wir zwar nicht das „Produktivitätsmaximum“ eines Rebstockes, jedoch als Dankeschön der Natur, ein „Qualitätsmaximum“. Der schonende Umgang mit dem Boden, der Rebe und dem Wein ist unsere oberste Maxime.trennstrich width 620px

Die Kraft der Natur für uns, unsere Arbeit, unseren Wein und natürlich auch für Sietrennstrich width 620px

Die oftmals über 100 Jahre alten Rebstöcke sind besonders pflegebedürtig und müssen auch vor Krankheiten bewahrt werden. Wir sehen unsere Hauptaufgabe in der Stärkung des Immunsystems der Rebe. Die Rebe dankt es uns mit kleinen aber hocharomatischen Beeren, deren Weine bis zur Abfüllung auf die Flasche auf der weineigenen Hefe reifen. trennstrich width 620px

Unsere Hauptaufgabe liegt in der Stärkung des Immunsystems der Rebe: die Rebe dankt es mit hocharomatischen Beerentrennstrich width 620px

Durch die Gesamtheit unserer Maßnahmen haben Sie die Gewähr, einen guten klassischen Wein zu besitzen. Mehr Infos unter: www.weingut-laurentiushof.de

Moehrenfreunde

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MÖHRENFREUNDE FAMILIE BURGER
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Albert Burger ist ein Landwirt aus Nussdorf, der sich auf den Möhrenanbau spezialisiert hat. Zusammen mit seiner Frau Ilse und seinem Bruder bewirtschaftet er insgesamt bis zu 44 Hektar. Seit 1980 folgt er beim Anbau den Richtlinien des Bioland-Verbandes.
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Spezialisierung Möhrenanbau – auf 44 Hektar!trennstrich width 620px

Als Bio-Landwirt ist es Herrn Burger besonders wichtig, seine Felder im Einklang mit der Natur zu bewirtschaften. Um eine langfristige und eigenständige Bodenfruchtbarkeit zu erreichen, sind eine nachhaltige Bodenbearbeitung, die Beachtung der Fruchtfolge und damit auch die Düngung der Böden bzw. Pflanzen sehr wichtig. Herr Burger nutzt nur die Hälfte seines Landes für den direkten Anbau von Lebensmitteln. Die übrigen Felder dürfen sich „erholen“, indem auf ihnen z.B. Klee für Gründüngung ausgebracht wird. Konkret heißt das, wenn ein Acker zwei Jahre lang bewirtschaftet wurde, folgen zwei Jahre der Ruhe, wo der Boden sich regenerieren kann. Für diese Vorgehensweise hat Herr Burger eine Zen-Weisheit als Vorbild: „Ein sehr durstiger Wanderer kommt an einem Fluss vorbei und schöpft sich einen Krug mit Wasser. Bevor er anfängt zu trinken kippt er die Hälfte des Krugs zurück in den Fluss – er nimmt sich nur die Hälfte und erweist der Natur so seine Dankbarkeit und seinen Respekt. trennstrich width 620px

Herrn Burger ist es besonders wichtig, seine Felder im Einklang mit der Natur zu bewirtschaftentrennstrich width 620px

Der Boden in Nussdorf hat eigentlich keine optimalen Bedingungen für den Möhrenanbau. Er ist etwas zu fest, zu lehmig. Die jungen, zarten Möhrchen müssen gegen diesen Widerstand ankämpfen worunter die Formbildung der Möhren mitunter etwas leidet und es kommt zum Teil zu „komischen Möhrengebilden“, die so gar nicht dem klassischen Möhrenbild entsprechen. Der Geschmack der Möhren, die sich durchgekämpft haben, ist jedoch sehr gut – sogar besser als der der Möhren, die aus sandigerem, leichten Boden kommen.

Jedes Jahr werden bei Burgers zwischen 10 und 15 verschiedene Möhrensorten angebaut, die sich in diesem lehmigen Boden bewährt haben. Und natürlich werden auch immer wieder neue Sorten getestet.

Durch die lange Trockenzeit hat es dieses Jahr sehr lange gedauert, bis wir (jetzt endlich) von der neuen Ernte essen dürfen. Doch nicht nur die lange Trockenzeit wirkt sich negativ auf die Möhrenernte aus, sondern natürlich auch die Schädlinge. Dieses Jahr haben es die Burgers vor allem mit dem Erdwurm zu tun. Dieser hinterlässt kleine Löcher in der Möhre und degradiert diese zum Ausschuss. Etwa 20% der Ernte fallen jährlich (ganz unterschiedlichen) Schädlingen zum Opfer.

Die Ernte der Möhren erfolgt mit einer speziellen Erntemaschine, die die Möhren zunächst zu Tage fördert. Über ein Laufband werden die Möhren zu einem Messer gebracht, das das Grün von den Möhren trennt und sofort wieder auf den Ackerboden fallen lässt. Ein weiteres Laufband bringt die Möhren zu einem Sammelbehälter. Auf dem Weg dorthin fällt schon der erste Dreck von den Möhren ab und es findet bereits eine erste Vorauswahl der Möhren statt.
Die geernteten Möhren werden direkt im Anschluss gewaschen, über ein entsprechendes Laufband vorsortiert, handverlesen und in Kisten abgefüllt. Ein großer Teil der Möhren wird gleich in den Verkauf weitergegeben. Der Rest wird eingelagert, so dass wir etwa bis Januar von den leckeren Nussdorfer Möhren essen können.

Vielen lieben Dank an Ilse & Albert Burger, dass wir vom Laiseacker einmal bei ihrer täglichen Arbeit dabei sein durften.


Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: In unserem Shop finden Sie auch Saftmöhren von Ilse & Albert Burger. Diese sind etwas größer als die „normalen“ Möhren und eignen sich nicht nur, wie der Name vermuten lässt, zum Entsaften, sondern auch für Salate, zum Kochen oder einfach zum Reinbeißen. Für die Vesperdose ist die Saftmöhre vielleicht etwas zu groß, aber im Geschmack genauso lecker wie die kleine Schwester und zudem günstiger im Einkauf.

   

Wino

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OBST VON WINO BIOLANDBAU
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Äpfel, Birnen, Weinkiwis, heimische Pfirsiche und andere heimische Obstsorten beziehen wir häufig vom WINO Biolandbau. Seit einigen Jahren hat sich daraus eine gut funktionierende Kooperation entwickelt. Wir packen hier beim LAISEACKER die Gemüsekisten für den Bio-Lieferservice von WINO und werden im im Gegenzug von WINO-Biolandbau mit heimischem Obst beliefert. Doch jetzt untenstehend mehr zum Anbauer WINO – Gabriele und Jürgen Winkler beschreiben in Ihren eigenen Worten wie und wo sie Ihre Visionen sehen…

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„Es ist für uns klar, ökologische Landwirtschaft zu betreiben“trennstrich width 620px

Im Zabergäu aufgewachsen in anderen Regionen gelernt und Erfahrungen gemacht wollen wir unsere Heimat mitgestalten.

Um unserer Verantwortung für die Schöpfung und für die Generationen die noch kommen gerecht zu werden war es deshalb klar für uns ökologische Landwirtschaft zu betreiben und auch soziale und gesellschaftliche Belange nicht aus den Augen zu verlieren.

Bei der Vermarktung haben wir uns ausschließlich auf den Lieferservice konzentriert. Wir haben keinen Bioladen. Wir liefern, unsere Produkte als Biokiste, grüne Kiste oder auch Ökokiste bekannt im Landkreis Heilbronn, Sinsheim und Mosbach. trennstrich width 620px

„Im Laiseacker haben wir einen Seelenverwandten im Anbau und Vermarktung von Biogemüse gefunden“trennstrich width 620px

Die kundenorientierte Direktvermarktung macht es uns möglich unseren umfassenden und sehr vielfältigen Anbau ständig weiterzuentwickeln und auch exotisches anzubauen. Aus Interesse immer wieder was neues auszuprobieren sowie um die ökologisch negativen Folgen unseres Wirtschaftens und Handelns möglichst gering zu halten bauen wir möglichst viel Obst selbst an.

Glücklich sind wir auch über die langbewährte Partnerschaft mit der Biolandgärtnerei Laiseacker, wo wir seelenverwandte im Anbau und der Vermarktung von Biogemüse gefunden haben.

Naturkost erhalten wir für Sie vorwiegend von der Bioland Gärtnerei & Lieferservice Laiseacker.

Wir freuen uns, dass sich seit unseren Anfangsjahren sehr viel im Bioanbau entwickelt hat und dass inzwischen „Bio in aller Munde ist“. Wir werden auch weiterhin mitwirken die Biolandwirtschaft voranzubringen ob als „Demonstrationsbetrieb Ökologischer Landbau“, als Sprecher von „Ökolandbau HeilbronnBiobetriebe der Region“, aktiv gegen Gentechnik in der Landwirtschaft, oder als regionaler Arbeitgeber.


Gabriele und Jürgen Winkler
http://wino-biolandbau.de/

 

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