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Es geht wieder los

ganze zwei Wochen musste die Biokiste in unseren Hallen ihr Dasein fristen, bis sie wieder zu ihnen kommen darf. Jetzt ist es aber wieder soweit und wir möchten gar nicht so weit ausholen – wir freuen uns, dass es wieder los geht. Die ersten Salatsetzlinge (die einzigen die wir nicht selber vom Samen aus großziehen) sind bestellt und kommen bereits in den nächsten Tagen in unsere Folientunnel, die den oder die Stürme mehr oder weniger gut überstanden haben.

So ganz ruhig war es bei uns aber doch nicht…die neue Webseite inklusive neuem Shopdesign haben wir in der Winterpause endlich live schalten können und Mr. Zak McKracken ist kein Hacker wie sich schon manche gesorgt haben, der unsere Seite gekapert hat, sondern Protagonist eines kultigen Point-And-Click Adventures aus den späten 80er Jahren. Ein bisschen Point-And-Klick mit hoffentlich wenig Frustationsmomenten gehört noch dazu um ein paar Kleinigkeiten, die noch nicht so funktionieren zum Laufen zu bringen. Also wenn was nicht so sein sollte, wie sie es gewohnt sind, melden Sie sich bitte – das wandert direkt per heißem Draht zu Geofferey, der die Seite für uns realisiert hat und weiter daran feilt. Wir hoffen jetzt erstmal auf einen guten Start in das Biokistenjahr 2024. friedliche Proteste ohne Zwischenfälle am Montag und das Sie gut in dem neuen Jahr angekommen sind.Ihr Laiseacker-Team

Winterpause

Winterpause, Betriebsruhe…Auszeit

Wie auch unsere Felder und Äcker müssen auch wir Menschen einmal im Jahr den Stecker ziehen und zur Ruhe kommen – induktiv laden wir unsere Akkus wieder auf um am 8.1.2024 wieder mit der Biokiste für Sie da zu sein.

Wir hoffen, Sie sehen es uns nach und gönnen es uns auch, dass wir der Biokiste 2023 am 22.12.23 das letzte Mal hinterherwinken um wie oben erwähnt am Montag, 8.1.24 ins neue Jahr zu starten.

Der Hofladen hat immer (außer am 26.12.23) Dienstag und Freitag von 9-19 Uhr geöffnet, das lohnt sich dann auch mal zu uns zu kommen und vielleicht einen Abstecher ins Keltenmuseum in Hochdorf einzuplanen oder hier gleich vor Ort durchs Sorgenmühlental zu spazieren.

Bitter macht lustig – Endiviensalat – der vergessene Salat!

Bitter macht lustig – Endiviensalat, der vergessene Salat!

Feldhasen und Rehen wissen was gesund ist – unseren Endiviensalat haben wir „einalcatrazt“, um unsere Schätze vor bissigen Übergriffen zu schützen. Doch…was ist passiert? Immer weniger Laiseacker-KundInnen lassen den Endiviensalat in der Biokiste bzw. klicken bewusst an ihm im Onlineshop vorbei?!

Die Bitterkeit des Endiviensalates hat ihn auf dem Salat-Barometer gnadenlos abschmieren lassen, dabei ist es gerade das Bittere, was ihn so gesund und wertvoll macht – vergessen wir den Magenbitter danach und sorgen uns um unseren Verdauungstrakt davor, ohne Schnaps. Das macht nämlich der Endiviensalat, die Bitterstoffe können die Verdauung auf Trab bringen und haben außerdem positiven Einfluss auf die Funktion von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Durch den klaren Geschmack eignet sich der Endiviensalat nicht nur als klassischer Salat, sondern auch in Aufläufen oder in einem leckeren Stampf, wie in unserem Rezept der Woche.

Helfen Sie den Endiviensalat vor den Hasihauern zu retten und grasen Sie unser Endivienfeld lieber in der Biokiste ab, bevor alle Zäune fallen (Zum Essen, für Nager und Rehe bleiben noch genug abgefallene Blätter und Wurzeln auf dem Feld übrig).

Power to the Endivie

Piña Colada und andere alkoholfreien Sommerendzeitcocktails

Escape oder den Piña Colada-Song von Rupert Holmes kennen wohl viele und nicht wenigen, werde ich hiermit schon das Hintergrundgehirngesumme des Tages eingepflanzt haben. Im (laut Wiki) letzten Nummer 1 Song der 70er Jahre, geht darum was Rupert und seine Frau wohl nicht mögen…“not into Yoga“…“not into health food“ und lieber das Leben mit z.B. einem Piña Colada genießen möchten. Das war der New Age-Trend der 70er Jahre.


Wir sind ja sozusagen das Ergebnis dieser „Anti-Genuss“-Bewegung, nur das wir zwischen Genuss und Gesundheit längst Brücken geschlagen haben, die auch schmecken. Wir feiern daher Rupert Holmes Nr.1-Hit mit tollen Angeboten, leckerer alkoholfreier Cocktails von Voelkel.

Piña Colada – Caipirinha – Orange Bitter

Und jetzt Schulterplätter zu den Ohren gezogen und losgrooven… Yes, I like piña coladas…

Vielleicht lerne ich den Song doch noch lieben

Ihr O’Malley vom Laiseacker

Vom Sommer in den Herbst und ab in den WinterNummer 5 das ist der Content

gerade mal zwei Wochen liegen die Sommerferien zurück und schon steht unser Grünkohl in beachtenswerter Größe und Pracht auf unserem (Acker) Schinderbrunnen und wartet auf die ersten Frostnächte, die den Stoffwechsel der Pflanze verlangsamen und den bitteren Kohlgeschmack vertreiben. Bis zur Ernte haben wir aber noch ein paar wenige Wochen und freuen uns über unsere Herbsternte, die sich bis jetzt sehen lassen kann.

Wenn wir gerade durchs Fernglas auf die Winterzeit geschielt haben, ich sehe da gerade noch was aufblitzen…“Punsch und Prozente“ findet dieses Jahr am Freitag, 1.12. statt. Im Hofladen warten Rabatte von 10% auf den gesamten Einkauf und draußen am Feuer gibt Punsch, Glühwein und was zum Essen auf die Hand. Auch die Weihnachtsbäume dürfen dieses Jahr nicht fehlen, wenn Sie Interesse an einem haben sollten, lohnt es sich bereits jetzt die Hand zu haben und sich einen zu reservieren, am besten mit Größenwunsch (info@laiseacker.de).

Hohoho

Was haben die Römer uns gebracht?

Außer denen durch die Luft fliegenden Helmen der Römer samt Inhalt aus der Asterixreihe viele alte Gemüsesorten und Kräuter wie einer meiner Lieblingssalate, dem Rucola. Bei den Römern galt der Rucola sogar als Aphrodisiakum…hm.

Fakt und nachweisbar sind die vielen gesunden Inhaltsstoffe wie Vitamin C und K, Eisen und Antioxidantien. Der Rucola ist weit mehr als eine einfache Salatpflanze und gesellt sich also würzende Beilage auf Sandwiches und Pizzen gleichermaßen wie im leckeren Pesto.

Der Rucola ist letzte Woche bei uns im Folienhaus eingezogen und klatscht sich quasi mit unseren Tomaten ab, die im letzten Abschnitt ihres diesjährigen Lebenszyklus sind. Einen Tomaten-Rucola-Salat mit einem würzigen Essig-Öl-Dressing kann ich persönlich nur empfehlen.

Maior e longinquo reverentia

Absolute Schieflage – nächste Woche gibt es MINUS 7 GradNummer 3

war die Botschaft einen lieben Kollegen, bei dem mir fast das Käsemesser aus der Hand gefallen ist. Also habe ich schnell den Käse portioniert und mich sofort an den heißen Glühweindraht gesetzt und die lokale Bio-Glühweindynastien um das Weingut Kuntz, den Forsthof und neu im Team das Weingut Schlossgut Hohenbeilstein über den Temperatursturz in Kenntnis gesetzt. Die ersten Lieferungen der mit Zimt und Nelkenduft verfeinerten Ladungen ist bei uns bereits eingetroffen.

Also brachial ausgedrückt, vorglühen ist besser als verglüht mit billigem Fusel im Eck zu liegen. Die neuen Glühweine vom Schlossgut (Eichhörnchen, rot und Häschen, weiß) stechen zudem mit einem putzigen Gedicht hervor, die erst nach 1-2 Tassen Glühwein richtig wirken. Spaß beiseite, die Winzerglühweine sind i.d.R. schnell vergriffen und die Vorräte beim Winzer schnell aufgebraucht, da lohnt sich das Hamstern (wenn wir bei der Nagersprache bleiben).

-> zu den glühenden Getränken

Ihr Hoppel

Thailand hat mehr als schöne Strände

Die Blätter bekommen so langsam, aber sicher ihre Herbstfärbung und auch wenn uns die sommerlichen Temperaturen etwas anderes vorgaukeln, wird fast überall begonnen die Gärten und Terrassen herbst- und Winterfest zu machen. Bei uns im Kräuterregal und im Blumenwagen gibt es aber immer noch herrlich schöne Topfpflanzen (in der Shopsuche „Topf“ eingeben“) uuund ich möchte es nur nochmal erwähnen maßgeschneiderte, handwerklich gefertigte Übertopfe haben wir auch noch ein paar wenige.

Noch ca. 3 Wochen gibt es ganz neu den „Thai-Basilikum“, der mit seinem Aroma, das an Anis und Lakritz (igitt) in der thailändischen Küche nicht fehlen darf. Hilf auf jeden Fall bei Magenverstimmungen und fördert auf natürliche Weiße die Fettverbrennung.

Na dann!

Ocimum basilicum var. Thyrsiflora

Oder so…

Absolute Schieflage – nächste Woche gibt es MINUS 7 Grad

Absolute Schieflage – nächste Woche gibt es MINUS 7 Grad

war die Botschaft einen lieben Kollegen, bei dem mir fast das Käsemesser aus der Hand gefallen ist. Also habe ich schnell den Käse portioniert und mich sofort an den heißen Glühweindraht gesetzt und die lokale Bio-Glühweindynastien um das Weingut Kuntz, den Forsthof und neu im Team das Weingut Schlossgut Hohenbeilstein über den Temperatursturz in Kenntnis gesetzt. Die ersten Lieferungen der mit Zimt und Nelkenduft verfeinerten Ladungen ist bei uns bereits eingetroffen.

Also brachial ausgedrückt, vorglühen ist besser als verglüht mit billigem Fusel im Eck zu liegen. Die neuen Glühweine vom Schlossgut (Eichhörnchen, rot und Häschen, weiß) stechen zudem mit einem putzigen Gedicht hervor, die erst nach 1-2 Tassen Glühwein richtig wirken. Spaß beiseite, die Winzerglühweine sind i.d.R. schnell vergriffen und die Vorräte beim Winzer schnell aufgebraucht, da lohnt sich das Hamstern (wenn wir bei der Nagersprache bleiben).

-> zu den glühenden Getränken

Ihr Hoppel

Was haben die Römer uns gebracht?

Was haben die Römer uns gebracht?

Außer denen durch die Luft fliegenden Helmen der Römer samt Inhalt aus der Asterixreihe viele alte Gemüsesorten und Kräuter wie einer meiner Lieblingssalate, dem Rucola. Bei den Römern galt der Rucola sogar als Aphrodisiakum…hm.

Fakt und nachweisbar sind die vielen gesunden Inhaltsstoffe wie Vitamin C und K, Eisen und Antioxidantien. Der Rucola ist weit mehr als eine einfache Salatpflanze und gesellt sich also würzende Beilage auf Sandwiches und Pizzen gleichermaßen wie im leckeren Pesto.

Der Rucola ist letzte Woche bei uns im Folienhaus eingezogen und klatscht sich quasi mit unseren Tomaten ab, die im letzten Abschnitt ihres diesjährigen Lebenszyklus sind. Einen Tomaten-Rucola-Salat mit einem würzigen Essig-Öl-Dressing kann ich persönlich nur empfehlen.

Maior e longinquo reverentia

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