Liebe Laiseacker Kunden,
heute wenden wir uns mit einem kleinen Anliegen an Sie. Unsere Isokisten vermissen so manchen Kühlakku, welche wir den Frische-Lieferungen von Kühlprodukten, in Isoboxen beilegen, um eine ununterbrochene Kühlkette zu gewährleisten.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, sollten Sie den einen oder anderen Kühlakku noch beherbergen, wenn Sie uns diesen wieder zukommen lassen, sodass wir Ihre Produkte wieder damit kühlen und diesen Service weiterhin „pfandfrei“ anbieten können.
Herzlichen Dank für das Verständnis und die vorübergehende in Obhutnahme unserer Kühlakkus.
Mit frischen Grüßen Ihr Laiseacker
um Ihnen den schnellen Kontakt zu uns zeitgemäß noch ein wenig zu erleichtern, bieten wir Ihnen ab sofort zusätzlich einen Whatsappservice an. Speichern Sie uns doch am besten gleich auf Ihrem Smartphone ab:
0176/99857511.
Wie von uns gewohnt versuchen wir Ihen so schnell wie möglich bei Ihren Fragen zur Seite zu stehen und zu helfen – dazu sollten Sie bei Ihrer Whatsapp-Nachricht an uns bitte unbedingt Ihren Namen + Ihre Kundennummer angeben.
So – let´s begin! Und um den ganzen noch ein Gesicht zu geben, was bei uns immer dahintersteckt ;-). Frau Tabea Sanzio kümmert sich um Ihre Anfragen und Wünsche ganz persönlich!
Liebe Grüße Ihr…
LAISEACKER-Serviceteam
Wir haben unser Dr.Hauschka Sortiment, nachdem wir unseren Laden vor kurzem renoviert haben, jetzt auch für unseren Onlineshop ein wenig abgestaubt und für Sie herausgeputzt 🙂 – so wie es sich für die tollen Walaprodukte auch gehört. Viel Spaß beim stöbern im Dr.Hauschka Markencorner beim Laiseacker…
Seit Dr. Rudolf Hauschka in den 1920er Jahren nach einem Verfahren suchte, Arzneimittel auf natürlicher Basis und ohne konservierenden Alkohol herzustellen, wächst im Hause WALA ein enormes Heilpflanzenwissen, aus dem täglich geschöpft und das regelmäßig erweitert wird. Die Arbeit mit Heilpflanzen kennzeichnet alle drei WALA Sparten: die WALA Arzneimittel, die Dr. Hauschka Kosmetik und die medizinische Pflegeserie Dr.Hauschka Med.
Dr. Hauschka Kosmetik verhilft Ihrer Haut gezielt und ganzheitlich zurück zu ihrem Gleichgewicht. Jedes Produkt enthält Auszuüge von Heilpflanzen in einer sorgsam erarbeiteten Komposition. Auch wenn jeder einzelne Inhaltsstoff eine Bedeutung hat, macht doch erst das Zusammenspiel in der Rezeptur die besondere Qualität aus. Genauso ganzheitlich wird Ihre Haut betrachtet: Die stärkenden und ausbalancierenden Impulse, mit denen sie angesprochen wird, teilen sich dem gesamten Organismus mit.
Die gesamte Kosmetik von Dr. Hauschka ist mit dem BDIH-Siegel für „Kontrollierte Naturkosmetik“ und/oder dem internationalen Qualitätssiegel für Natur- und Biokosmetik „NATRUE“ zertifiziert. Sie können sich darauf verlassen, dass keine synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe enthalten sind.
Ihre Haut und Sie passen nicht in starre Schubladen. Sie brauchen an unterschiedlichen Tagen und Orten, zu bestimmten Jahreszeiten und in den einzelnen Lebensphasen jeweils stimmige Pflegekonzepte. Bei Dr. Hauschka spricht man deshalb von Hautbildern, die auftreten und wieder abklingen – statt von unveränderbaren Hauttypen. Verwenden Sie zum Beispiel die Quitten Tagescreme für normale Haut an den meisten Tagen eines Jahres und steigen Sie um auf die Rosen Tagescreme, wenn Ihre Haut empfindlich ist.
Die kostbaren Kompositionen der Dr. Hauschka Gesichtspflege geben Ihrer Haut den Impuls, sich aus eigener Kraft zu regenerieren. Das gilt auch für die fettfreie Nachtpflege. Sie lässt Ihre Haut nachts tief durchatmen, sich öffnen und die Zeit der Regeneration nutzen.
Bei der Entwicklung der Dr. Hauschka Produkte wird der ganze Mensch mit seinen Bedürfnissen betrachtet: Welche Inhaltsstoffe ermöglichen in welcher Anwendungsform, eben diese innere Verbindung wieder bestmöglich freizusetzen? Denn jedes Pflegeprodukt, sei es ein Öl, eine Lotion, eine Dusche oder ein Bad, hat durch seine Konsistenz einen ganz eigenen Charakter. Die Dr. Hauschka Körperpflege eröffnet vielfältige Möglichkeiten, die Qualität der Achtsamkeit gegenüber sich selbst zu erleben.
Bei den Pflegeölen beispielsweise entfaltet sich die Wirksamkeit der Heilpflanzen durch die Kombination aus Rezeptur und Anwendungsweise. Bei Lotionen wiederum ist es das Zusammenspiel von wässrigen und öligen Inhaltsstoffen, die die Vielseitigkeit der eingesetzten Heilpflanzen aufblühen lässt. Diese Leichtigkeit und Lebensfreude übertragen sich als Impuls auf Körper und Seele.
Das Wissen und die Kraft zur Erneuerung sind in Ihren Zellen gespeichert, alle 28 Tage erneuern sich die Zellen Ihrer Haut. Dieser natürliche Rhythmus wird bei Dr. Hauschka studiert, geachtet und gefördert. Aus reichhaltigen Ölen und sorgsam kombinierten Heilpflanzenauszügen werden Pflegeimpulse kreiert, die den Regenerationszyklus Ihrer Haut anstoßen und fördern. Ihre Haut wird angeregt, Feuchtigkeit zu bewahren und sich zu straffen.
In jedem Dr. Hauschka Produkt für reife Haut wirkt eine spezifische Komposition. Die Regeneration Tagescreme etwa vermittelt Ihnen ein spürbar neues und glattes Hautgefühl, während die Regeneration Hals und Dekolletécreme Fältchen reduziert. Der Regeneration Körperbalsam zieht besonders schnell ein und verleiht ein gestrafftes Hautgefühl.
Ob extrem trockene Haut mit Juckreiz, kribbelnde Lippen oder entzündliches Zahnfleisch: Die drei Serien von Dr.Hauschka Med sind auf besondere Bedürfnisse bei Ihrer Haut-, Zahn- und Lippenpflege abgestimmt.
Viele pflanzliche Inhaltsstoffe haben sich in der medizinischen Pflege bewährt: Zum Beispiel hilft der Presssaft von Mittagsblumen, selbst neurodermitische Haut zu beruhigen und ihre natürliche Barriere zu reaktivieren. Die Feuchthaltefaktoren der Mittagsblume ähneln zudem denen der menschlichen Haut und können dieser langfristig dabei helfen, Feuchtigkeit selbständig zu bewahren.
Schönheit ist Ausstrahlung. Und die können Sie zwar nicht auftragen, aber gekonnt unterstreichen. Was auch immer Ihr Stil ist: Die Pflege kommt in keinem Produkt der Dekorativen Kosmetik von Dr. Hauschka zu kurz. Hochwertige Öle, Wachse und Seidenpulver werden mit sorgsam ausgewählten Heilpflanzen kombiniert. Das macht sie so verträglich und empfiehlt sie auch für Kontaktlinsenträgerinnen.
Schimmerndes Perlweiß oder tiefblaues Ultramarin – die Natur bringt die schönsten Farben hervor. Für die Dekorative Kosmetik konzentriert sich Dr. Hauschka auf Farbpigmente mineralischen Ursprungs und schöpft damit aus einer wahren Schatzkammer. Alle Farbtöne sind wunderbar leicht und lebendig und entfalten auf jeder Haut eine ganz eigene Nuance. Mit Glimmer wird zusätzliches Funkeln, mit echter Seide ein luftiges Finish gezaubert, das Ihre Haut frei atmen lässt.
wir möchten uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich für Ihren Besuch auf dem LAISEACKER bedanken. Wir hatten am Samstag den 20.6.2015 ein sehr schönes Fest mit wundervollen Momenten mit Ihnen.
-> Hier geht´s zur Hoffest-Bildergalerie
Unsere Dank gilt auch all den fleißigen Helfern die uns die letzten Tage und am Hoffest selbst mit der Leidenschaft unterstützt haben die nötig war Ihnen den angebotenen Rahmen bieten zu können.
Danke!
Vor mehr als 8.000 Jahren wurde der Wildkürbis von den Menschen in Mexiko und Texas kultiviert und ist seit dem ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Mit der Entdeckung Amerikas gelangte der Kürbis auch nach Europa, denn seine rund 800 Sorten lassen sich zum Großteil auch auf unseren heimischen Feldern anbauen. Nur der aus Afrika stammende Flaschenkürbis war bereits vor dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt. Er wurde damals sehr vielseitig eingesetzt: als Topf, Kanne, Löffel, Karaffe oder Musikinstrument.
Vermutlich wurden früher vor allem die Samen genutzt, die durch die Kultivierung und die damit verbundene Auslese des Kürbisses ihre Bitterstoffe verloren haben. Der Kürbis selber wurde zunächst als Schweinefutter verschmäht, bis er lecker zubereitet auf dem Esstisch landete.
Übrigens: der Kürbis gehört (botanisch) zu den Beerenfrüchten.
Den Kürbis unterscheidet man in Zier- und Speisekürbis, Letzteren noch einmal in Sommer- und Winterkürbis.
Sommerkürbis
Sommerkürbisse sind viel kleiner als Winterkürbisse, sie wachsen viel schneller und sie haben eine weiche Schale, die meistens mitgegessen werden kann. Die Erntezeit dieser Kürbisse reicht von Spätfrühling bis Anfang Herbst. Sie halten sich aber nur eine bis zwei Wochen. Zu den bekanntesten Sommerkürbissen gehören Zucchini, Rondini, Crookneck, Patissons und Spaghettikürbis.
Winterkürbis
Die Winterkürbisse sind es, die wir normalerweise meinen, wenn wir sagen, wir essen Kürbis. Sie haben eine harte Schale, die in der Regel nicht zum Verzehr geeignet ist. Ihre Reifezeit ist viel länger als die der Sommerkürbisse, sie werden erst im Frühherbst geerntet. Dafür halten sie sich aber auch viel länger (mehrere Monate oder sogar Jahre).
Zu den Winterkürbissen gehören die folgenden Sorten:
Butternut
Hokkaido
Zierkürbis
Viele Zierkürbisse enthalten einen ungenießbaren Bitterstoff. Sie werden deshalb nicht verzehrt, sondern dienen zur Dekoration in Obstschalen, in Blumengebinden, auf Tischen und Fensterbänken.
Der Kürbis enthält kein Fett, dafür aber etwa 90% Wasser, viele Ballaststoffe, Calcium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Kalium, Selen und Phosphor, Vitamin B und C, und ist besonders reich an Carotin (Beta-Carotin)/Provitamin A und Vitamin E.
Kürbisse sind kalorienarm und machen trotzdem satt: 100 g Fruchtfleisch haben nur 27 Kalorien.
Die meisten Nährstoffe hat der Hokkaido (Ergebnis des Stuttgarter Wissenschaftlers Professor Antal Bognar): Er enthält das Siebenfache an Nährstoffen im Vergleich zu anderen Kürbissorten. Auch seine Beta-Carotin-, Vitamin B6- und Vitamin C-Werte sind viel höher als die von anderen Kürbissen.
Nahrungsmittel
Vom Kürbis lässt sich eigentlich alles verzehren: die Blätter, die Blüten, die Samen, das Fruchtfleisch und die Schale. Er kann gekocht, püriert, gebraten, gegrillt, gedünstet, geschmort, gepresst, eingelegt oder ge- und überbacken werden. Oft erreicht der Kürbis durch Zugabe von Gewürzen (Knoblauch, Majoran und Basilikum aber auch Zimt, Nelken, Ingwer und Kardamom) einen delikaten Geschmack.
Aus dem Fruchtfleisch lassen sich die vielfältigsten Gerichte herstellen: Suppe, Eintopf, Gemüse, Püree, Salat, Chutney, Auflauf, Marmelade, Babybrei, Saft, Käse, Kuchen und Brot. Die Kürbissorte entscheidet oft darüber, was aus ihm zubereitet wird. Der Hokkaido eignet sich vor allem für Suppen. Wegen seiner Birnenform lässt sich der Butternut gut füllen und dann im Backofen garen. Der Gelbe Zentner wird süß-sauer eingelegt. Aus dem Muskatkürbis mit seinem süßen Aroma lässt sich Marmelade herstellen.
Die Kürbiskerne können geschält geknabbert werden und finden als Backzutat Anwendung. Vor allem aber werden sie zur Kürbiskernölherstellung verwendet.
Ein kleiner Tipp: Vor der Zubereitung der Gerichte sollte man den Kürbis immer probieren. Wenn er bitter schmeckt (das kann leider immer mal wieder vorkommen), dann muss man ihn wegwerfen. Die Bitterstoffe können zu heftigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich führen.
Und noch ein kleiner Tipp: Kürbis, eingelegt zusammen mit Essig, Rotwein, Zitrone und Gewürzen, kann ein sehr schönes Geschenk sein.
Heilmittel
Aufgrund seiner Inhaltsstoffe findet der Kürbis auch als Heilmittel Anwendung. Die hohe Menge an Karotinoiden, die antioxidativ wirken, trägt zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumoren bei, stabilisiert unser Immunsystem und wehrt freie Radikale ab. Die Ballaststoffe sind gut für die Blutfettwerte und für die Verdauung. Toxine, Gallenstoffe und Fettsubstanzen werden gebunden und ausgeschieden. Auch Vitamin E regt den Fettstoffwechsel an. Das Spurenelement Selen wirkt krebshemmend.
Wegen seiner entwässernden und harntreibenden Wirkung ist der Kürbis ein sanftes Heilmittel bei Blasenproblemen und bei Nieren- und Prostataleiden (Phytosterole (hormonähnliche Stoffe) hemmen das gutartige Wachstum der Prostata und haben offensichtlich auch positive Wirkung bei bösartigen Wucherungen). Als Gemüsetrank ist der Kürbissaft unschlagbar: Die Zusammensetzung der Vitamine und Mineralien ist beim Kürbis optimal für einen gesunden Stoffwechsel. In der chinesischen und indianischen Medizin gilt das Kürbisfleisch als entzündungshemmend und wird auf Wunden gelegt.
Halloween
Halloween
Die Wurzeln des heutigen Halloween-Festes gehen auf die irischen Kelten zurück. Am letzten Tag des keltischen Jahres (31. Oktober) feierten sie ein Fest, um den im vergangen Jahr Gestorbenen den Weg „nach Hause“ zu leuchten. Dazu höhlten sie Rüben aus und beleuchteten diese mit einer Kerze.
Später wurde aus Schutz vor bösen Geistern der Toten und vor Dämonen ein Gesicht in die Rübe geschnitzt, damit sie den Anschein vermittle, dass an diesem Ort bereits böse Geister oder Dämonen seien.
Im Zuge der Christianisierung wurde aus dem keltischen Neujahrsanfang (01. November) „Allerheiligen“ (engl. „All Hallows“). Der Abend davor ist im englischen der „All Hallows Eve(ening)“, was sich zu „Halloween“ verkürzte. Die Iren brachten ihren Brauch in Folge der großen Hungersnot im 19. Jahrhundert mit in die USA, wo man statt Rüben Kürbisse verwendete. Der Brauch des ausgehöhlten Kürbisses breitete sich weiter aus und ist seit einigen Jahren auch in Deutschland angekommen.
Im Keller, wo es kühl und dunkel, aber frostfrei ist, lässt sich der ganze Winterkürbis problemlos lagern. Teilstücke halten im Kühlschrank etwa eine Woche. Eingefroren kann der Kürbis nicht werden, denn dann wird er zäh. Kürbissuppe und Aufläufe hingegen lassen sich problemlos einfrieren.
Der Sommerkürbis ist nur wenige Tage (max. zwei Wochen) gekühlt haltbar. Sind Zierkürbisse vollständig ausgereift und ist ihre Schale unverletzt, halten sie sich nahezu unbegrenzt. Übrigens: Die Indianer haben das Fruchtfleisch haltbar gemacht, indem sie es in Streifen geschnitten trockneten.
Im Allgemeinen ist der Kürbisanbau relativ anspruchslos. Der Kürbis ist kräftig im Wuchs und wenig anfällig. Der Aufwand im ökologischen Kürbisanbau besteht in der passenden Kulturtechnik. Vor Kulturbeginn muss der Biobauer dafür sorgen, dass der Boden den optimalen Bedingungen entspricht. Um dem Boden die benötigten Nährstoffe zu geben, wird bereits im Herbst des Vorjahres oder im zeitigen Frühjahr mit Mist gedüngt. Anders als bei der konventionellen Landwirtschaft sind Desinfektionsmaßnahmen (z.B. mit Hilfe von Kalkstickstoff) nicht erlaubt.
Die Jungpflanzen erhalten eine weitere Nährstoffzufuhr durch das Mulchen mit Mist. Die Mulchauflage hält außerdem den Boden feucht, was wiederum dazu beiträgt, den Boden weniger wässern zu müssen und dadurch dem Befall der Blätter mit dem Echten Mehltaupilz entgegenzuwirken. Der Schneckenfraß kann nur durch Absammeln der Schädlinge oder mit Hilfe von Laufenten verhindert werden.
Kürbiskerne sind sehr lecker als geröstete und gesalzene Knabberei oder auch als Backwerkzugabe. Aus ihnen kann aber auch eine besondere Delikatesse gewonnen werden: das Kürbiskernöl. Sehr bekannt ist der Steirische Ölkürbis, dessen Kerne von Natur aus keine Schale besitzen. Das Steirische Kürbiskernöl gilt auch über Österreichs Grenzen hinaus als Spezialität, die beispielsweise zum Würzen von Salaten, Suppen und Rindfleisch verwendet wird. Es eignet sich allerdings nicht zum Kochen, Braten oder Frittieren, da es nicht erhitzt werden darf.
Das Kürbiskernöl riecht und schmeckt würzig-nussig. Dieses Aroma erhalten die Kürbiskerne durch den Röstprozess, dem sie vor dem Pressen unterzogen werden. Für die dunkelgrüne Farbe des Kürbiskernöls sind die Carotinoide und die Porphyrine verantwortlich.
Kürbiskerne
Kürbiskernöl wird schnell ranzig und sollte deswegen kühl und dunkel gelagert werden, am besten im Kühlschrank. Kürbiskerne enthalten etwa 42 bis 53% Fett, das zu ca. 57% aus wertvollen, einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (vor allem Ölsäure und Linolsäure (= Omega-6-Fettsäure)) besteht. Zu den weiteren Inhaltsstoffen zählen neben hochwertigem, pflanzlichen Eiweiß auch zahlreiche Mineralstoffe (vor allem Kalium, Magnesium, Calcium und Phosphor), Spurenelemente (vor allem Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Selen) und Vitamine (vor allem Vitamin A, B und E). Kürbiskernöl und Kürbiskerne sind ein wirksames Heilmittel z.B. bei Blasen- und Nierenleiden, bei Prostatabeschwerden (bei gutartigen Prostatavergrößerungen ist die heilsame Wirkung der Kürbiskerne wissenschaftlich belegt, es gibt außerdem Hinweise auf eine positive Wirkung bei bösartigen Wucherungen), bei rheumatoider Arthritis und Arteriosklerose.
Sie leisten zudem unserer Gesundheit eine wichtige Vorsorge: z.B. Schutz vor freien Radikalen, die an der Entstehung und dem Verlauf von Arteriosklerose, Alterungsprozessen und Herz-Kreislauferkrankungen verantwortlich gemacht werden können, und blutdrucksenkende Wirkung.
Die in den Kernen und im Öl enthaltenen Phytosterine senken den Cholesterinspiegel, weisen einen positiven Einfluss auf den prostataspezifischen Hormonstoffwechsel auf und wirken antioxidativ, was das Immunsystem unterstützt und freie Radikale abwehrt. Zu den heilenden Wirkungen wird auch auf das obige Kapitel „Heilmittel“ verwiesen.
Kürbiskernöl wird auch in der Kosmetik verwendet, da seine Wirkstoffe hautpflegende Eigenschaften besitzen. Es schützt die Haut u.a. vor dem Austrocknen, vor Faltenbildung und vor Schwangerschaftsstreifen.
Wunderschöne Impressionen vom LAISEACKER 2015. Gefilmt und geschnitten zum Teil mit Hilfe einer kleinen Drone von Andrea Signoretto.
Vielen Dank!
Letzten Woche hat und eine Delegation der GRÜNEN besucht. In den Gesprächen sollte erörtert werden in welcher Situation sich vor allem der Bio-Anbau & Handel zur Zeit im Land befindet. Der Landtagsabgeortnete Dr. Markus Rösler hat dazu einen Text (untenstehend) verfasst.
Liebe Grüße Ihr LAISEACKER-Team
„LAISEACKER, eine regionale BIOLAND-Gärtnerei mit Handel zeigt mit einem jährlichen Umsatz von ca. 5 Mio € ganz praktisch, wie man auch im ländlichen Raum mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben sowie Arbeitsplätze schaffen und sichern kann“, freut sich MdL Dr. Markus Rösler, stellvertretender Vorsitzender des Finanz- und Wirtschaftsausschusses des Landtages Baden-Württemberg. Gemeinsam mit Harald Ebner, dem Sprecher der 11 MdBs der GRÜNEN aus Baden-Württemberg hat er am Montag das Unternehmen LAISEACKER von Patrick und Gudi Butz in Eberdingen-Nussdorf besucht.
besuchen möchten, dort sind wir ebenfalls mit einem Stand von 9-16 Uhr in der Hagenschießhalle anzutreffen. Der Wimsheimer Bauernmarkt bietet Erzeugern und Direktvermarktern aus dem Heckengäu und den angrenzenden Regionen die Gelegenheit, einem breiten Publikum ihre Erzeugnisse zu präsentieren. Die Besucher können auf dem Bauernmarkt ihre Wochenendeinkäufe tätigen und sich bei einem Frühstück in Marktatmosphäre stärken.
Mehr Infos hier -> Wimsheimer Bauernmarkt
Hagenschießhalle, Mühlweg, 71299 Wimsheim
Wir würden uns sehr freuen Sie auf der einen oder anderen Messe begrüßen zu dürfen.
Ihr LAISEACKER-Messe-Team
bislang haben wir Ihnen die beliebten Naturkost- & Biomagazine grundsätzlich kostenlos in Ihre Biokiste gepackt. Da dies nicht jedermanns Wunsch entspricht haben wir uns entschlossen ab sofort „Eve“ sowie die „Schrot und Korn“ nur noch auf Ihre Bestellung hin kostenlos beizulegen*.
Diese finden Sie in unserer Shoprubrik „Sonderangebote“.
Ihr LAISEACKER-Team
*Es handelt sich um monatliche Maganzine!