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Einkaufszettel heute – die Merkliste in unserem Onlineshop

Einkaufszettel heute – die Merkliste in unserem Onlineshop

Seit einiger Zeit bietet unser Onlineshop die Funktion einer Merkliste an, dadurch ist es möglich, Ihre Lieblingsprodukte online „merken“ zu lassen und so schnell und ohne erneute, umständliche Suche für einen erneuten Einkauf in den Warenkorb zu legen.

Dazu gehen Sie wie folgt vor:

1. Sie loggen sich mit Ihren Kundendaten in den Shop ein und wählen ein Lieferdatum aus.

2. Sie fahren mit dem Mauszeiger, Cursor rechts oberhalb des Warenkorbsymbols eines Artikel den sich der Shop für Sie merken soll. Ein gelbes Sternchen erscheint, wenn Sie diesen anklicken hat sich der Shop diesen Artikel für Sie gemerkt.

3. Genauso können Sie diesen Artikel wieder von der Merkliste nehmen, klicken Sie den Stern erneut an und der Artikel wird umgehend von der Merkliste genmommen.

4. Um Ihre komplette Merkliste einzusehen klicken Sie im rechten Navigationsbereich des Shop auf das Sternchen mit der Bezeichnung „x Artikel auf der Merkliste“.

5. Dann befinden Sie sich in Ihrer Merkliste, hier können Sie die gemerkten Artikel durch anklicken auf das Warenkorbsymbol Ihrem Einkauf zufügen oder Ihre Einkaufsliste wie oben beschrieben (Punkt 1-2) bearbeiten.

Im kommenden Jahr freuen wir ubehilns Ihnen ein völlig neues Shopgefühl präsentieren zu dürfen, bis dahin hoffen wir Ihnen mit diesem kleinen Tool behilflich bei Ihrem Einkauf in unserem virtuellen Bioladen zu sein.

Ihr LAISEACKER-Team

Wenn das Gute liegt so nah…unser Hofladen

Wenn das Gute liegt so nah…unser Hofladen

Zugegebener Maßen muss ich im Prinzip nur aus der Tür fallen um mit einem Schritt beim Laiseacker zu sein ;-), aber auch für alle anderen gilt – auch zur Herbstzeit lohnt sich ein Spaziergang in Nussdorf rund um den Laiseacker.

Über die Felder kommend, sind die Foliengewächshäuser als Fixpunkt zur Orientierung zu sehen und durch eine der vielen Seitenöffnungen in den Gewächshaustunneln kann man leicht sehen, was da zur Zeit noch wächst – wie z.B. die letzten Cocktailtomaten deren Zeit sich dem Ende für dieses Jahr zuneigen oder ein Tunnel mit Gründungung für die Revitalisierung des Bodens von großer Wichtigkeit und nebenbei schön anzusehen.

Dann schon bald klopft der erste Feldsalat von uns an der Tür und will in die Kisten gepackt werden. Hat man diese Eindrück hinter sich gelassen, kommen sie bei uns über den Hof direkt in den Hofladen, der immer Dienstag & Freitag von 9-19 Uhr für Sie geöffent hat – dieser ist natürlich auch bequem über die Straße, Mühlweg 1 zu erreichen.

Unser freundliches Ladenteam, frisches Obst- und Gemüse und über 4000 weitere Bio-Lebensmittel aus unserem Sortiment erwarten sie!

Ihr LAISEACKER-Team

Bioland alles klar!

BIOLAND alles klar!

wir freuen uns, auch dieses Jahr die BIOLAND/ABCERT-Kontrolle ohne Probleme gemeistert zu haben :-). Das BIOLAND-Siegel ist für Sie ein absoluter Qualitätsnachweis und hebt sich deutlich von den Bio-EU-Richtlinien ab. Qualität im Einklang mit der Natur die man schmecken kann!

Dazu passt auch unser Bio-Siegel-Beitrag -> hier nachzulesen!

Ihr LAISEACKER-Team

Herbstschau in Herrenberg 2016 – wir sind dabei

Herbstschau 2016 in Herrenberg…und wir sind mit dabei 😉

Herbstzeit = Messezeit! Dieses Jahr freuen wir uns, zum ersten Mal bei der großen Herbstschau in Herrenberg dabei zu sein. Auf 4 Hallen verteilt präsentieren über 150 Aussteller ihre Vielfalt. Wir würden uns sehr freuen, Sie an einem der Messetage vom 14.-17.Oktober 2016 (Fr 14-18 Uhr, Sa, So & Mo 9-18 Uhr) bei uns begrüßen zu dürfen.

Mehr Infos zur Herbstschau – und die Gegend um Herrenber lohnt sich auch sonst für einen Wochenendausflug – auf http://www.herbstschau-herrenberg.de/.

Dort erfahren Sie auch sämtliche Informationen zur Anfahrt und Parkmöglichkeiten.

Ihr LAISEACKER-Team

Kürbisernte Septmeber 2016 auf dem Laiseacker

Kürbisernte September 2016 auf dem Laiseacker

Unsere GärtnerInnen rund um Darek freuen sich nach einem nicht immer leichten Pflanz- und Erntejahr sehr über die gute Kürbisernte im September. Kommende Woche haben wir für Sie z.B. leckere Spaghettikürbise eingeplant – aber auch Hokkaido-, Muskat- und Butternutkürbise finden Sie bei uns aktuell im Shop und im Hofladen (Di+Fr 9-19 Uhr).

Um Sie noch ein bisschen mehr auf den Geschmack zu bringen haben wir ein paar Bilder von der diesjährigen Ernte hochgeladen, die Sie in unserer Bildergalerie und auf unserer Facebookseite finden können. Für die Geschmacksnerven gibt es diese Woche ein leckeres, passendes Rezept „Spaghettikürbis aus dem Backofen“Spaghettikürbis aus dem Backofen“ – wie auch viele weitere Kürbisrezepte in unserer Rezeptdatenbank.

Schon etwas betagter aber immer noch aktuell – unsere Produktinfo „Rund um den Kürbis“ für Sie untenstehend.

Herbstliche Grüße

Ihr LAISEACKER-Team

Kontaktbild

1. Historisches

Vor mehr als 8.000 Jahren wurde der Wildkürbis von den Menschen in Mexiko und Texas kultiviert und ist seit dem ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Mit der Entdeckung Amerikas gelangte der Kürbis auch nach Europa, denn seine rund 800 Sorten lassen sich zum Großteil auch auf unseren heimischen Feldern anbauen. Nur der aus Afrika stammende Flaschenkürbis war bereits vor dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt. Er wurde damals sehr vielseitig eingesetzt: als Topf, Kanne, Löffel, Karaffe oder Musikinstrument.

Vermutlich wurden früher vor allem die Samen genutzt, die durch die Kultivierung und die damit verbundene Auslese des Kürbisses ihre Bitterstoffe verloren haben. Der Kürbis selber wurde zunächst als Schweinefutter verschmäht, bis er lecker zubereitet auf dem Esstisch landete.
Übrigens: der Kürbis gehört (botanisch) zu den Beerenfrüchten.

2. Arten

Den Kürbis unterscheidet man in Zier- und Speisekürbis, Letzteren noch einmal in Sommer- und Winterkürbis.

Sommerkürbis
Sommerkürbisse sind viel kleiner als Winterkürbisse, sie wachsen viel schneller und sie haben eine weiche Schale, die meistens mitgegessen werden kann. Die Erntezeit dieser Kürbisse reicht von Spätfrühling bis Anfang Herbst. Sie halten sich aber nur eine bis zwei Wochen. Zu den bekanntesten Sommerkürbissen gehören Zucchini, Rondini, Crookneck, Patissons und Spaghettikürbis.

Winterkürbis
Die Winterkürbisse sind es, die wir normalerweise meinen, wenn wir sagen, wir essen Kürbis. Sie haben eine harte Schale, die in der Regel nicht zum Verzehr geeignet ist. Ihre Reifezeit ist viel länger als die der Sommerkürbisse, sie werden erst im Frühherbst geerntet. Dafür halten sie sich aber auch viel länger (mehrere Monate oder sogar Jahre).
Zu den Winterkürbissen gehören die folgenden Sorten:

  • Hokkaido:nussiges Aroma; die Schale ist zum Verzehr geeignet; der hohe Betacarotingehalt (1,65mg-3,74mg/100g) bewirkt seine orange Farb

    Butternut

    Hokkaido

  • Moschuskürbis: Die bekanntesten Sorten sind der Butternut (flaschen- bzw. birnenförmig; hellgelbe Schale; oranges Fruchtfleisch; intensiver, würziger süßlich-nussiger Geschmack, reich an Carotin), der Schlangenkürbis (keulenartige Form) und der Muskatkürbis (runde, stark gerippte, dunkelgrüne bis braun-orange Schale; oranges Fruchtfleisch; intensiver Geschmack mit leichter Muskatnote).
  • Gelber Zentner: gehört zu den Riesenkürbissen (kann bis zu 50kg wiegen); leicht wässriges, gelbes Fruchtfleisch mit wenig Aroma; leicht genetzte Schale

Zierkürbis
Viele Zierkürbisse enthalten einen ungenießbaren Bitterstoff. Sie werden deshalb nicht verzehrt, sondern dienen zur Dekoration in Obstschalen, in Blumengebinden, auf Tischen und Fensterbänken.

3. Inhaltsstoffe

Der Kürbis enthält kein Fett, dafür aber etwa 90% Wasser, viele Ballaststoffe, Calcium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Kalium, Selen und Phosphor, Vitamin B und C, und ist besonders reich an Carotin (Beta-Carotin)/Provitamin A und Vitamin E.
Kürbisse sind kalorienarm und machen trotzdem satt: 100 g Fruchtfleisch haben nur 27 Kalorien.
Die meisten Nährstoffe hat der Hokkaido (Ergebnis des Stuttgarter Wissenschaftlers Professor Antal Bognar): Er enthält das Siebenfache an Nährstoffen im Vergleich zu anderen Kürbissorten. Auch seine Beta-Carotin-, Vitamin B6- und Vitamin C-Werte sind viel höher als die von anderen Kürbissen.

4. Verwendung

Nahrungsmittel
Vom Kürbis lässt sich eigentlich alles verzehren: die Blätter, die Blüten, die Samen, das Fruchtfleisch und die Schale. Er kann gekocht, püriert, gebraten, gegrillt, gedünstet, geschmort, gepresst, eingelegt oder ge- und überbacken werden. Oft erreicht der Kürbis durch Zugabe von Gewürzen (Knoblauch, Majoran und Basilikum aber auch Zimt, Nelken, Ingwer und Kardamom) einen delikaten Geschmack.

Aus dem Fruchtfleisch lassen sich die vielfältigsten Gerichte herstellen: Suppe, Eintopf, Gemüse, Püree, Salat, Chutney, Auflauf, Marmelade, Babybrei, Saft, Käse, Kuchen und Brot. Die Kürbissorte entscheidet oft darüber, was aus ihm zubereitet wird. Der Hokkaido eignet sich vor allem für Suppen. Wegen seiner Birnenform lässt sich der Butternut gut füllen und dann im Backofen garen. Der Gelbe Zentner wird süß-sauer eingelegt. Aus dem Muskatkürbis mit seinem süßen Aroma lässt sich Marmelade herstellen.

Die Kürbiskerne können geschält geknabbert werden und finden als Backzutat Anwendung. Vor allem aber werden sie zur Kürbiskernölherstellung verwendet.

Ein kleiner Tipp: Vor der Zubereitung der Gerichte sollte man den Kürbis immer probieren. Wenn er bitter schmeckt (das kann leider immer mal wieder vorkommen), dann muss man ihn wegwerfen. Die Bitterstoffe können zu heftigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich führen.
Und noch ein kleiner Tipp: Kürbis, eingelegt zusammen mit Essig, Rotwein, Zitrone und Gewürzen, kann ein sehr schönes Geschenk sein.

Heilmittel
Aufgrund seiner Inhaltsstoffe findet der Kürbis auch als Heilmittel Anwendung. Die hohe Menge an Karotinoiden, die antioxidativ wirken, trägt zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumoren bei, stabilisiert unser Immunsystem und wehrt freie Radikale ab. Die Ballaststoffe sind gut für die Blutfettwerte und für die Verdauung. Toxine, Gallenstoffe und Fettsubstanzen werden gebunden und ausgeschieden. Auch Vitamin E regt den Fettstoffwechsel an. Das Spurenelement Selen wirkt krebshemmend.

Wegen seiner entwässernden und harntreibenden Wirkung ist der Kürbis ein sanftes Heilmittel bei Blasenproblemen und bei Nieren- und Prostataleiden (Phytosterole (hormonähnliche Stoffe) hemmen das gutartige Wachstum der Prostata und haben offensichtlich auch positive Wirkung bei bösartigen Wucherungen). Als Gemüsetrank ist der Kürbissaft unschlagbar: Die Zusammensetzung der Vitamine und Mineralien ist beim Kürbis optimal für einen gesunden Stoffwechsel. In der chinesischen und indianischen Medizin gilt das Kürbisfleisch als entzündungshemmend und wird auf Wunden gelegt.

Halloween

Halloween

Die Wurzeln des heutigen Halloween-Festes gehen auf die irischen Kelten zurück. Am letzten Tag des keltischen Jahres (31. Oktober) feierten sie ein Fest, um den im vergangen Jahr Gestorbenen den Weg „nach Hause“ zu leuchten. Dazu höhlten sie Rüben aus und beleuchteten diese mit einer Kerze.
Später wurde aus Schutz vor bösen Geistern der Toten und vor Dämonen ein Gesicht in die Rübe geschnitzt, damit sie den Anschein vermittle, dass an diesem Ort bereits böse Geister oder Dämonen seien.

Im Zuge der Christianisierung wurde aus dem keltischen Neujahrsanfang (01. November) „Allerheiligen“ (engl. „All Hallows“). Der Abend davor ist im englischen der „All Hallows Eve(ening)“, was sich zu „Halloween“ verkürzte. Die Iren brachten ihren Brauch in Folge der großen Hungersnot im 19. Jahrhundert mit in die USA, wo man statt Rüben Kürbisse verwendete. Der Brauch des ausgehöhlten Kürbisses breitete sich weiter aus und ist seit einigen Jahren auch in Deutschland angekommen.

5. Lagerung

Im Keller, wo es kühl und dunkel, aber frostfrei ist, lässt sich der ganze Winterkürbis problemlos lagern. Teilstücke halten im Kühlschrank etwa eine Woche. Eingefroren kann der Kürbis nicht werden, denn dann wird er zäh. Kürbissuppe und Aufläufe hingegen lassen sich problemlos einfrieren.
Der Sommerkürbis ist nur wenige Tage (max. zwei Wochen) gekühlt haltbar. Sind Zierkürbisse vollständig ausgereift und ist ihre Schale unverletzt, halten sie sich nahezu unbegrenzt. Übrigens: Die Indianer haben das Fruchtfleisch haltbar gemacht, indem sie es in Streifen geschnitten trockneten.

6. Ökologischer Anbau

Im Allgemeinen ist der Kürbisanbau relativ anspruchslos. Der Kürbis ist kräftig im Wuchs und wenig anfällig. Der Aufwand im ökologischen Kürbisanbau besteht in der passenden Kulturtechnik. Vor Kulturbeginn muss der Biobauer dafür sorgen, dass der Boden den optimalen Bedingungen entspricht. Um dem Boden die benötigten Nährstoffe zu geben, wird bereits im Herbst des Vorjahres oder im zeitigen Frühjahr mit Mist gedüngt. Anders als bei der konventionellen Landwirtschaft sind Desinfektionsmaßnahmen (z.B. mit Hilfe von Kalkstickstoff) nicht erlaubt.

Die Jungpflanzen erhalten eine weitere Nährstoffzufuhr durch das Mulchen mit Mist. Die Mulchauflage hält außerdem den Boden feucht, was wiederum dazu beiträgt, den Boden weniger wässern zu müssen und dadurch dem Befall der Blätter mit dem Echten Mehltaupilz entgegenzuwirken. Der Schneckenfraß kann nur durch Absammeln der Schädlinge oder mit Hilfe von Laufenten verhindert werden.

7. Kürbiskerne und Kürbiskernöl

Kürbiskerne sind sehr lecker als geröstete und gesalzene Knabberei oder auch als Backwerkzugabe. Aus ihnen kann aber auch eine besondere Delikatesse gewonnen werden: das Kürbiskernöl. Sehr bekannt ist der Steirische Ölkürbis, dessen Kerne von Natur aus keine Schale besitzen. Das Steirische Kürbiskernöl gilt auch über Österreichs Grenzen hinaus als Spezialität, die beispielsweise zum Würzen von Salaten, Suppen und Rindfleisch verwendet wird. Es eignet sich allerdings nicht zum Kochen, Braten oder Frittieren, da es nicht erhitzt werden darf.

Das Kürbiskernöl riecht und schmeckt würzig-nussig. Dieses Aroma erhalten die Kürbiskerne durch den Röstprozess, dem sie vor dem Pressen unterzogen werden. Für die dunkelgrüne Farbe des Kürbiskernöls sind die Carotinoide und die Porphyrine verantwortlich.

Kürbiskerne

Kürbiskernöl wird schnell ranzig und sollte deswegen kühl und dunkel gelagert werden, am besten im Kühlschrank. Kürbiskerne enthalten etwa 42 bis 53% Fett, das zu ca. 57% aus wertvollen, einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (vor allem Ölsäure und Linolsäure (= Omega-6-Fettsäure)) besteht. Zu den weiteren Inhaltsstoffen zählen neben hochwertigem, pflanzlichen Eiweiß auch zahlreiche Mineralstoffe (vor allem Kalium, Magnesium, Calcium und Phosphor), Spurenelemente (vor allem Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Selen) und Vitamine (vor allem Vitamin A, B und E). Kürbiskernöl und Kürbiskerne sind ein wirksames Heilmittel z.B. bei Blasen- und Nierenleiden, bei Prostatabeschwerden (bei gutartigen Prostatavergrößerungen ist die heilsame Wirkung der Kürbiskerne wissenschaftlich belegt, es gibt außerdem Hinweise auf eine positive Wirkung bei bösartigen Wucherungen), bei rheumatoider Arthritis und Arteriosklerose.

Sie leisten zudem unserer Gesundheit eine wichtige Vorsorge: z.B. Schutz vor freien Radikalen, die an der Entstehung und dem Verlauf von Arteriosklerose, Alterungsprozessen und Herz-Kreislauferkrankungen verantwortlich gemacht werden können, und blutdrucksenkende Wirkung.
Die in den Kernen und im Öl enthaltenen Phytosterine senken den Cholesterinspiegel, weisen einen positiven Einfluss auf den prostataspezifischen Hormonstoffwechsel auf und wirken antioxidativ, was das Immunsystem unterstützt und freie Radikale abwehrt. Zu den heilenden Wirkungen wird auch auf das obige Kapitel „Heilmittel“ verwiesen.

Kürbiskernöl wird auch in der Kosmetik verwendet, da seine Wirkstoffe hautpflegende Eigenschaften besitzen. Es schützt die Haut u.a. vor dem Austrocknen, vor Faltenbildung und vor Schwangerschaftsstreifen.

Es kommt noch 1 Feiertag – dann ist Weihnachten

Dienstag, 1. November (Allerheiligen) ist der letzte Feiertag – dann kommt auch schon Weihnachten 🙂 . Damit Sie rechtzeitig Ihr langes Wochenende planen können, stellen wir Ihnen hier die nötigen Informationen zur Verfügung an welchen Terminen wir Sie gern alternativ beliefern würden.


Dienstag, 1.11.2016 „Allerheiligen“ -> wichtig für: Dienstags- & MittwochskundInnen!

Ihr Liefertag wäre Dienstag, der 1.11.2016:

  • Sie erhalten Ihre Frischelieferung am Samstag, 29.10.2016, Ihr Bestellschluss ist Freitag, 28.10.2016, 9 Uhr

Ihr Liefertag wäre Mittwoch, der 2.11.2016:

  • Sie erhalten Ihre Frischelieferung wie gewohnt am Mittwoch, 2.11.2016, Ihr Bestellschluss ist jedoch Montag, 31.10.2016, 9 Uhr

Ihr LAISEACKER-Team


Saftiges Obst & Gemüse

Saftig!

wer uns vor einigen Jahren bereits auf einem unserer Messestände besucht hat, ist sicherlich bereits in den Genuss eines unserer leckeren Obst- und Gemüsesaftkreationen zu probieren. In der letzten Zeit sind reine Obst- und Gemüsesäfte ein wenig aus der Mode gekommen – sicherlich auch wegen dem Artverwandten Smoothie ;-).

Aber auch wenn die Säfte nicht der kompletten Nahrungsaufnahme in einem Glas dienen, sind sie gesund und können superlecker sein, daher hier unsere beiden Favoriten! Das funktioniert natürlich nur wenn sie noch irgendwo einen Entsafter rumstehen haben.

1. Blutregenerator (für ca. zwei 0,2l Gläser):

2-3 Rote Bete, 3 Äpfel & für das gewisse Etwas ein Stückchen Ingwer.

Das Rezept ist einfach – alles in den Entsafter, runter drücken und am besten schnell trinken bevor sich der Apfel- von dem Rote Bete-Saft absetzt. Die Rote Bete muss nicht gekocht oder geschält werden, einfach unter fließenden Wasser ein wenig abbürsten und gut ist! Richtig erfrischend schmeckt der Saft wenn die Äpfel und die Rote Bete davor kühl gelagert worden sind. Mein Sohn hat den Saft geliebt :-).

2. Samtige-Haut Cocktail (für ca. zwei 0,2l Gläser):

3 Saftmöhren, 3 Äpfel & für das gewisse Etwas ein Stückchen Ingwer.

Das Rezept ist einfach – alles in den Entsafter, runter drücken und am besten schnell trinken bevor sich der Apfel- von dem Möhrensaft absetzt (siehe oben).  Richtig erfrischend schmeckt der Saft wenn die Äpfel und die Möhren davor kühl gelagert worden sind. Komischerweise ist die Kreation nicht so optimal bei unseren Kindern angekommen – ich fand ihn lecker!

 

Um die Vitaminaufnahme bei den Möhren sowie bei der Roten-Bete zu begünstigen können sie dem Saft gern noch einen Tropfen Öl z.B. Sonnnenblumenöl zugeben – ich mag es lieber ohne. Wer das Glück hat wie wir direkt in der Nachbarschaft einen Hühnerstall zu haben (oder einen eigenen) kann den entstandenen Trester (das was von dem Obst- und Gemüse übrig bleibt) den Hühner zum essen geben – für die Tiere ein Leckerbissen! Wenn sie die Zeit und Muße haben, können sie den Trester auch selber verwerten – im Internet finden sie viele Rezepte dazu (z.B. Röstis). Gelingt ihnen das, dann schließen sie wieder den Kreislauf zum Smoothie, dann haben sie auch sämtliche Nähr- und Ballaststoffe verwertet!

Viel Spaß beim Entsaften

Ihr Saftladen 😉 ääh Laiseacker

Ich werd zum…Hirschhornwegerich

Ich werd zum…Hirschhornwegerich

In den letzten Wochen hat sich in Ihre Frischelieferung vom LAISEACKER ab und an ein nicht allen bekanntes Kraut in Ihren Kühlschrank geschlichen – wobei um genau zu sein ist der Hirschhornwegerich oder der Barba die Frati (ital.=Mönchsbart) überhaupt kein Kraut sonder ein äußerst bekömmlicher, wohlschmeckender und tataa gesunder Schnittsalat.

Wie sein Zweitnahme schon vermuten lässt, ist er in vielen Regionen Italiens weitaus bekannter als bei uns. Im Vergleich zum Kopfsalat und Feldsalat enthält der Hirschhornwegerich mehr Calcium, Vitamin A und Vitamin B2.

Neugierig geworden? Es muss ja nicht immer im Salat sein, die Blätter des Hirschornwegerichs schmecken auch hervorragend zusammen mit Spaghetti – einfach in die gekochte Pasta (auf 200g), 1 Bund Hirschornwegerich dazu geben (davor ein wenig nach Belieben klein schneiden) und maximal 3 Minuten garen. Das Ganze mit Olivenöl, Zwiebeln, Salz & Pfeffer und wer mag frischem Knoblauch abschmecken, fertig.

Für die zunehmend wachsende Gemeinde der grün gefärbten, Kauwerkzeug schonenden Smoothies – auch hierfür eignet sich der Hirschhornwegerich perfekt, einfach mal probieren!

Wir für unseren Teil haben die 2 Bunde Hirschhornwegerich zum Schluss klassisch als Salat verspeist und (zumindest die Erwachsenen) für gut befunden.

So und nun für alle die es jetzt kaum erwarten können haben wir den Hirschhornwegerich frisch von unseren LAISEACKER-Gärtnern diese Woche im Sonderangebot ;-).

Ihr LAISEACKER-Team

Mama, Schwiegermama, Tochter, Schwiegertochter…Kartoffelsalat??

Mama, Schwiegermama, Tochter, Schwiegertochter…Kartoffelsalat??

Zuallererst freuen wir uns, dass ab diesem Jahr etliche Kartoffelsalate aus unseren eigenen, köstlichen Laiseacker-Salatkartoffeln gezaubert werden!

Aber die Sache mit dem Kartoffelsalat ist ja so eine und wie in unserem Rezept zum schwäbischen Kartoffelsalat, wenn die Tochter mit der Mama Kartoffeln schält & kocht oder doch kocht und dann schält, ist das noch die schonendste und friedfertigste Art und Weise, diese Salatspezialität zuzubereiten, dazu haben wir das harmonische Mama-Tochter-Rezept-schwäbischer Art.

Was ist aber, wenn die Schwiegertochter mit der Schwiegermama den Kartoffelsalat macht? Werden da die Kartoffelscheiben auch in das richtige Format gebracht, die Zwiebeln nicht zu klein oder gar frevelhaft zu groß geschnitten? Kartoffelsalat kann so manche mittelschwere Krise auslösen und gehört damit zu den TOP-10-Krisenessen vor allem in Süddeutschland ;-).

Um es zu konkretisieren, meine Frau kommt aus Dresden, als ich zum ersten Mal bei ihren Eltern war, gab es „Kartoffelsalat mit Würstchen“ – für mich als Schwaben war das ein Obstsalat (Hälfte besteht aus Äpfeln und Gurken, etc.) mit Kartoffeleinlage, so habe ich zuerst nach dem Salz gefragt um dem Gebilde in die deftige Ecke zu verhelfen. Andersrum konnte und kann meine Frau es in Sachen Kartoffelformatierung, Zwiebelschnibbelei, Brüheinlage es meiner Mama auch nie recht machen :-).


Dann geht es wohl um den RICHTIGEN Kartoffelsalat – da es den nicht gibt soll er einfach so schmecken, wie er Ihnen und Ihren Lieben am besten schmeckt! Und bitte das Ganze nicht zu ernst nehmen, es geht nur um…Kartoffelsalat.

Ihr LAISEACKER-Team

Wir ernten unsere Kartoffeln – die Guten ins Töpfchen , die Schlechten ins Kröpfchen

Wir ernten unsere Kartoffeln – die Guten ins Töpfchen , die Schlechten ins Kröpfchen

endlich geht es los! Nachdem wir wirklich lang mit der Kartoffelernte wegen des extrem feuchten Bodens warten mussten, freuen sich unsere GärtnerInnen mit Ihren helfenden Gerätschaften und fleisigen Händen die Kartoffeln für Sie zu ernten.

Natürlich gilt wie bei allen Laiseacker-Gemüsesorten „die Guten ins Töpfchen , die Schlechten ins Kröpfchen“.

Weiter Bilder der Ernte finden Sie in unserer  Bildergalerie (hier sind auch noch die Fotos vom Setzen der Kartoffeln zu sehen) und natürlich immer aktuell auf unserer Facebook-Seite.

Viel wichtiger als Fotos :-), die Kartoffeln gibt es natürlich bei uns im Onlineshop und im Hofladen im Mühlweg 1 in 71735 Nussdorf (Di+Fr 9-19 Uhr).

Viele liebe Grüße

Ihr LAISEACKER-Team

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