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Geflügelfleischaktion – Biohof Aichele, unser Partner…

Geflügelfleischaktion – Biohof Aichele, unser Partner…

Wir freuen uns sehr auf die zweite Geflügelfleischaktion, die wir zusammen mit dem Biohof Aichele aus dem 12km entfernten Lomersheim (bei Mühlacker) für sie geplant haben.

 

Nachdem unser langjähriger Partner im Geflügelfleischbereich (Holger Jungclausen) Ende 2018 seinen Betrieb geschlossen hatte (wir haben berichtet), sind wir bei unsere Suche nach neuen Partnern in diesem Bereich auf die Familie Aichele gestoßen, die einen reinen Familienbetrieb nach Bioland-Richtlinien führt und mit uns zusammen ein neues Ufer betreten möchte. Wir sind genauso gespannt wie die Familie Aichele, wie die erste Aktion bei ihnen ankommt.

 

Da es die zweite Aktion und Zusammenarbeit in dem Größenumfang für Familie Aichele ist, möchten wir vorab bereits darauf hinweisen, dass wir trotz stetiger Abfrage der Bestellmenge und Rücksprache mit den Aicheles, nicht 100% garantieren können (möchten), dass alle Bestellungen geliefert werden können – dann geben wir ihnen aber umgehend Bescheid!

Es handelt sich wirklich um einen Bauernhof mit begrenztem Kontingent und absolut ohne Mast- und Massentierhaltung, das war uns sehr sehr wichtig bei der Entscheidungsfindung.

Jetzt aber zur Aktion -> Auslieferzeitraum ist der 10.6.-14.6.19, Bestellschluss ist Montag, der 3.6.2019

Mehr Infos rund um den Biohof Aichele…

Übrigens, an diesem Wochenende, haben Sie die Möglichkeiten den  Hof direkt kennen zu lernen, nämlich auf dem dort statt findenden Hoffest…

Am 25. und 26.Mai findet auch dieses Jahr, in zweiter Auflage, unser Hoffest statt. Samstag abends werden Sie ab 18.30 Uhr Fenja (8 Jahre alt!) und ab 19 Uhr die Bands „weltempfänger“ und Matze and friends unplugged mit Akustik-Klängen in allen Varianten beglücken. Sonntags bieten wir Ihnen ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie mit Gottesdienst, Verköstigung und diversen Aktionen (Traktorfahren, Strohhüpfburg, Hühnermobil-Besichtigung, usw.). Start ist um 11 Uhr.


Ihr Laiseacker-Team

Weingut Abril ist neu dabei

NEU bei uns, Weingut ABRIL

Neulich war Gudi Butz im Kaiserstuhl auf Entdecker-Tour und ist dabei auf das Weingut ABRIL gestoßen. Das Ecovin-Weingut liegt inmitten der Rheinebene zwischen Vogesen und Schwarzwald und schaut auf einen über 270 jährige Geschichte zurück.

Durch den direkten und persönlichen Kontakt vor Ort, freuen wir uns Ihnen 3 Weine mit der „Ausbildung“ FRUCHT bei uns im Onlineshop und im
Hofladen anbieten zu dürfen. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich um Sorten mit einem fruchtigem, fast lieblichen Geschmack.
FRUCHT Mus(s), 0,7l -> € 9,-
FRUCHT Rosé, 0,7l -> € 9,-
FRUCHT Spätburgunder, 0,7l -> € 9,-

Ihr LAISEACKER-Team

Gutscheinaktion mit dem Bio-Hotel „Schwarzwald Panorama“ in Bad Herrenalb

Gutscheinaktion mit dem Bio-Hotel „Schwarzwald Panorama“ in Bad Herrenalb

Das Hotel „Schwarzwald Panorama“ hat den aktuellen Flyer für Pfingsten/Sommer 2019 heraus gebracht. Mit dabei sind wir mit einer attraktiven Gutscheinaktion. Im Idealfall speichern Sie sich Resourcenschonend den im Newsletter angefügten Flyer auf Ihrem Smartphone ab und zeigen den Coupon zusammen mit einer Laiseacker-Rechnung (ebenfalls als PDF) vor und erhalten im Reataurant „La Vie“ zum Mittag- oder Abendessen als Kunde von uns eine Vorspeise pro Person geschenkt.


Es geht natürlich auch wenn Sie einen Asdruck vom Coupon und eine Papierrechnung als Nachweis vorlegen.

Hier der Link zum aktuellen Flyer

Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Ihr LAISEACKER-Team

Es kam aus dem Keller – Manitari die Pilzmanufaktur

Es kam aus dem Keller – Manitari die Pilzmanufaktur

Im Jahr 2015 hat Stefanie Heckler angefangen, Pilze nach Bioland-Richtlinien zu züchten. Und das kam so: Als sie in ihr altes Haus mit Gewölbekeller zog, hatte sie zunächst keine Verwendung für den Keller mit Lehmboden, Backsteinen und Kalkputz. Doch dann kam ihr die Idee, in diesem Keller einen lange gehegten Traum umzusetzen: Die Zucht von Pilzen. Und dies natürlich nach Bioland-Richtlinien. D.h., alle verwendeten Rohstoffe, aus denen der Pilz seine Nährstoffe zieht, sind rein natürlich.


Und obwohl die biologische Pilzzucht sehr hohe hygienische Anforderungen stellt, werden keine chemischen Desinfektionsmittel und Pestizide verwendet. Bio-Pilze zeichnen sich durch einen niedrigeren Wassergehalt aus. Durch den höheren Anteil an Trockenmasse schmecken sie intensiver und sind zudem länger haltbar. Beim Braten tritt weniger Wasser aus und die Pilze behalten nach der Zubereitung noch ihren Biss. Aber auch roh im Salat entfalten sie ihr volles Aroma.


Inzwischen wachsen in der Hauptsaison, also von Herbst bis Sommeranfang, jede Woche bis zu 200 – 250 Kilo Shiitake, Kräuterseitlinge und Buchenpilze in Stefanie Hecklers Keller. Geerntet werden sie sorgfältig von Hand. Die Pilze bekommt sie in sogenannten Substraten angeliefert. Diese bestehen zu einem Großteil aus Sägemehl von verschiedenen Bäumen und sind „beimpft“ mit den Pilzsporen. Diese Substratblöcke liegen auf Regalen mit Gitterboden. Je nach Sorte und Witterung dauert es dann 2 – 4 Wochen, bis die Pilze erntereif sind.

Die weißen Punkte auf den Pilzen sind im übrigen KEIN Schimmel sondern gehören zum Leben eines Shiitakepilzes dazu.

Liebe Grüße Ihr LAISEACKER-Team

Detox Energie

Detox Yoga & Detox Smoothie

Wer entgiften will, kommt um Bewegung nicht herum. Yoga eignet sich besonders, da es den Körper auf allen Ebenen beim Entgiften unterstützt – durch Drehungen (Twists), Atemübungen und Stressreduktion. Aber nicht nur aus yogischer Sicht hat ein von Giftstoffen gereinigter Körper viele Vorteile: mehr Energie, ein stärkeres Immunsystem, reinere Haut … In der heutigen Zeit sind wir diversen toxischen Einflüssen ausgesetzt: Umweltgiften, industriell hergestellte Lebensmitteln, Dauerstress im Alltag etc Auch wenn du gesund lebst, kann es also sein, dass dein Körper Unterstützung beim Entgiften braucht. Sowieso gilt: Je schneller und effektiver der Körper Giftstoffe ausscheiden kann, umso weniger Schäden richten sie auf ihrem Weg durch den Körper an. Hier kommen Yoga und eine vollwertige Ernährung ins Spiel. Denn beides hilft deinem Körper beim Entgiften.


Im gemeinsamen Detox Yoga Workshop von Yoga Studio Fox und Laiseacker testen wir verschiedene Detox-Methoden: Drehungen, Entgiftung über die Atmung, Stoffwechsel anregen und Entgiften über einen selbst hergestellten Detox-Smoothie aus frischen Bio-Produkten von Laiseacker. Das Rezept dazu liefert euch Lisa, hier etwas weiter unten im Newsletter. Mit dem Code (bitte im Textfeld angeben) „Detox mit Laiseacker“ erhältst du 25% Rabatt beim Buchen des Yoga Detox Workshops. Hier gehts zur Buchung:

Hier der Link zum Workshop / Anmeldemaske für die Buchung: https://yogastudiofox.com/specials/detox-special

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Detox Special „Let’s Twist“
Datum 25.5.2019
10:30-12:30 Uhr

Lisa ist passionierte Veganerin, praktiziert gerne Yoga und interessiert sich sehr für die Ernährung und die Gesundheitsförderlichen Aspekte, die die Kombination aus gesunder Ernährung, Sport und Meditation mit sich bringen.

Neben Ihrem Fernstudium zur veganen Ernährungsberaterin, bloggt sie auf Instagram (Lis_lu markieren) und kreiert für den Biohof Laiseacker leckere, pflanzliche Rezepte.

Essen muss Freude machen und das Auge isst mit. Fernab des Irrglaubens, dass nur grüne Smoothies gesund sind, hat sie für das Detox Yoga Special einen roten Smoothie kreiert, der nicht nur zur Entgiftung geeignet ist, sondern auch aromatisch, fruchtig und lecker schmeckt.

Dieser kleine Zaubertrank kann zu jeder Zeit und in jedem Alter genossen werden.

Red-Detox-Smoothie (Zutaten für 2 Portionen)

½ Grapefruit 1 Granatapfel 1 Pak Choi 1 Limette 1 Daumengroßes Stück Ingwer 3 Datteln 750ml Wasser

Zubereitung: Den Pak Choi waschen und in grobe Stücke schneiden. Limette und Grapefruit von der Schale befreien. Granatapfel schälen und Datteln entsteinen.

Alle Zutaten mit dem Wasser in einem Hochleistungsmixer zu einem Smoothie zerkleinern. Die Detox-Wirkung der Zutaten: Die rosa Farbe verdankt die _Grapefruit_ dem Pflanzenfarbstoff Lykopin. Dieser Farbstoff soll unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Die bittere Frucht ist reich an Vitamin C und enthält außerdem B-Vitamine, welche eine wichtige Rolle bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen spielen. Außerdem ist die Grapefruit reich an Kalium, Eisen und essentiellen Aminosäuren.

Der _Granatapfel_ ist ein wahres Detox-Wunder. Er wirkt entzündungshemmend und ist reich an vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Kalium, Zink, Phosphor und Schwefel sind in dem Wunderapfel enthalten.Besonders in der Entgiftung ist es wichtig auf die Vitamin B-Komplexe, sowie Vitamin E zu achten. Genau diese Vitamine liefert der Granatapfel. Er wirkt oxidativem Stress entgegen, wirkt sich positiv auf LDL-Cholesterin aus und beugt Übergewicht vor.

Der _Pak Choi_ enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe und ist reich an Ballaststoffen. Diese fördern die Verdauung und sind wunderbar zur Reinigung des Darms geeignet. Das Gemüse ist reich an Vitamin A, Magnesium, Eisen, Zink und Mangan. Den enthaltenen gesunden Senfölen wird eine gute antibiotische und keimtötende Wirkung nachgesagt.

Die _Limette_ ist eine wahre Vitaminbombe. Sie stärkt das Immunsystem und ihr werden viele heilende Kräfte zugesagt. Besonders in der ayurvedischen Ernährung und Medizin kommt die Citrusfrucht zum Einsatz.

Die _Ingwerknolle_ wirkt reinigend durch ihre Schärfe. Der Ingwer ist eine anerkannte Heilpflanze und wirkt auf Immunsystem, sowie auf die Verdauung.

_Datteln_ können gerne zum Süßen verwendet werden. Sie sind reich an Ballaststoffen und werden somit langsamer verstoffwechselt. Besonders gut da steht die Dattel durch ihre Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders reich ist sie an B-Vitaminen, Kalium, Kalzium, Eisen, Zink und Kupfer. Schon eine Dattel nach der Mahlzeit kann helfen Heißhunger zu reduzieren. Täglich sollten aufgrund des hohen Zuckergehalts aber nicht mehr als 3-5 Datteln gegessen werden.

Dem Rhabarber sei Dank!

Dem Rhabarber sei Dank!

Diese Woche hatten wir bei uns im Betrieb mal wieder die gefühlt jährliche Diskussion, ist Rhabarber Obst oder Gemüse…? Da ich kein Gemüsekuchenliebhaber bin, zähle ich zu den Verfechtern der Obstfraktion.

Aus einer anderen Ecke kam noch die erschütternde Meinung hervor, dass der Rhabarber im Jahr von Love & Peace, Woodstock und der Mondlandung 1969 einfach so verstorben ist. Auch das kann und will ich nicht glauben, wo kommen dann meine ganzen schönen Kindheitserinnerung her, voll von leckerem Rhabarberkuchen mhm…oder bin ich gar einer Hirnwäsche durch exteristischer Mächte durchzogen worden??

Auf den Punkt gebracht und hier kann mir niemand im Augenblick widersprechen, Rhabarber ist ein leckeres Obst, Punkt (ok ok eigentlich ist es ein Gemüse aber Psst). Im Grunde seines sauren Herzens ist der Rhabarberstengel ein gesundes, kalorienarmes „Gemüse“, das was wir daraus machen macht ich….zumindest leckerer, wir ertränken ihn in der Regel in Zucker.


Das Problem des Rhabarbers ist die Oxalsäure, die bei Rheuma und Nierenleiden wirklich zu einem Problem werden können. Um die Oxalsäure zu binden und einen Teil davon zu entfernen, kocht man das Sauerampferverwandte Gewächs i.d.R. ab und gießt den Sud weg. Von einem Stengel roh gegessen kippt man aber auch nicht um, man sollte es nur nicht übertreiben. Im Idealfall wächst der Rhabarber einfach fast überall im eigenen Garten und sollte nur ab und an umgesetzt werden. Ein ganz wichtiger Brauch ist, dass der Rhabarber nach dem 24.Juni (Johannestag) eigentlich nicht mehr geerntet werden sollte. Um dieses Datum herum steigt der Oxalsäureanteil in der Pflanze stark an.

Wer keinen eigenen Rhabarber im Garten hat, dem empfehlen wir den erntefrischen Stengel von unserem Regionalpartner Jürgen Winkler aus Brackenheim, der jetzt der noch der Rhabarerjürgen ist und im Sommer dann zum Apfeljürgen wird. Knackig, frisch und saftig – so wie er sein muss.

Einen Kuchen kriege ich heute nicht hin, aber für einen Kompott auf Vanilleeis hat es dann doch noch gereicht.

Zum Rezept ->

Liebe Grüße Niels vom Laiseacker

Karl der Käfer wurde nicht gefragt…

Karl der Käfer wurde nicht gefragt…

man hat ihn einfach fortgejagt – so lautete der Refrain eines Protestliedes aus den frühen 80er Jahren, wo es um den Umgang des Menschen mit der Natur ging. Fakt ist, dass Deutschland ohne die Landwirtschaft, wie wir sie heute betrieben ein ganz anderes kulturlandschaftliches Bild abgeben würde. Anstatt im Wald leben wir aber in einem zu ca. 50% landwirtschaftlich genutzten Land – wichtig natürlich für unsere Nahrungsversorgung, schlecht für die Natur?

In Baden-Württemberg sind die Anbaufelder zwar bei weitem nicht so groß und zusammenhängend, wie z.B. in den östlichen Bundesländern, doch auch hier sieht man wo intensive Landwirtschaft betrieben wird z.B. für die Gewinnung von Biogas durch den Anbau von Raps, Mais usw. oder den Futtermittelanbau. Hier fehlt vielen heimischen Tier- und Pflanzenarten der Lebensraum außerdem wird durch die Bodenbearbeitung mit schweren Maschinen das Erdreich zunehmend verdichtet was Erosion der oberen Schichten zur Folge hat. Von den Auswirkungen der Dünge- und Pflanzenschutzmittel möchte ich noch gar nicht sprechen.


In unserem Freilandanbau achten wir, wie alle biologisch arbeitenden Betriebe, durch die korrekte Einhaltung der Fruchtfolge bzw. durch das ausbringen von Kleegras, Luzerne und andere Wildblumen (um den Böden wichtige Nährstoffe zurück zu geben ) auf bestimmten Flächen auch bewusst auf eine gesunde Bodenbeschaffenheit, in dem sich auch noch die kleinsten Tierchen wohl fühlen. Das bringt dann auch Karl dem Käfer und seinen Freunden z.B. den Bienen was, wenn sie in einer blühenden Wiese Rückzugsmöglichkeiten und Nahrungsquellen vorfinden.


Das Pflanzen, die Bodenbearbeitung und die Ernte sind bei uns noch fast komplett Handarbeit – aufwändig, aber gut für unsere Natur und deren Zukunft. Unsere Gärtner genießen es, in unserer Landschaft eingesäumt von Hecken, Baumwiesen und Wäldern nachhaltig arbeiten zu dürfen und wir freuen uns Ihnen dieses Gut mit dem Inhalt Ihrer Biokiste weiter zu geben.

Ihr LAISEACKER-Team

Das Wunderding – die Artischocke!

Das Wunderding – die Artischocke!

Kommende Woche haben wir wieder mal eine Besonderheit für Sie in der Biokiste – Artischocken. Unsere Artischocken kommen aus Sizilien, genauer gesagt von der dort ansässigen Bio-Anbauvereinigung „Bio Sikelia“. Bio Sikelia wurde zwar erst 2010 gegründet besteht aber durchgängig aus Bauern und Gärtnern die schon mehr als 25 Jahre Erfahrung im biologischen Anbau haben.

Ok, kommen wir aber zum Eigentlichen, der Artischocke. Zugegeben, die Frucht an sich erinnert, wenn man sich den Stil etwas länger denkt an einen mittelalterlichen Morgenstern – was auch vielleicht zur eigentlichen Gattung der Artischocke passt, der Distel.

Wir essen aber ausschließlich die Blütenknospen des Distelgewächses und hauen uns nicht damit! Die Artischocke ist nämlich ein wahrer Alleskönner – sie fördert nachgewiesen die Fettverbrennung, helfen den Blutzuckerspiegel zu senken und die Cholesterinwerte im Gleichgewicht zu halten. Die positiven Aspekte der Wunderpflanze sprengen den Rahmen hier eindeutig! Was sie aber, wenn sie das Wunderding in den Händen halten, damit z.B. anfangen können verrät unser Rezeptvorschlag: „Artischocken Risotto“.

Ihr LAISEACKER-Team

Plastik in der Biokiste?

Plastik in der Biokiste?

Nicht erst durch die aktuellen Anstrebungen, den Verpackungsmüll global zu reduzieren, ist es uns seit jeher ein ganz besonderer Antrieb so wenig Müll wie möglich zu produzieren um unseren Fußabdruck, den wir als Firma den nachfolgenden Genrationen hinterlassen klein zu lassen.

Im Großen und Ganzen erreichen wir das durch die Verwendung der bepfandeten Biokiste an sich – auch wenn die auch aus Kunststoff besteht. Der Kunststoff der Biokiste muss aber nicht gleich verteufelt werden, wir haben in unserem Kistenkreislauf Pfandkisten, die wir seit mehr als 20 Jahren verwenden. Anders und viel bedrohlicher sieht es bei den Einwegverpackungen aus. Wir versuchen Ihnen hier auch immer mehr Alternativen anbieten zu können, bei denen der Verpackungs- bzw. Recyclingaufwand gering gehalten werden kann.

Gerade bei unseren Obst- und Gemüseartikeln können wir aktuell bis auf den sensiblen Feldsalat (hier suchen wir noch nach Alternativen) fast gänzlich auf zusätzlichen Verpackungs- besser gesagt Plastikmüll verzichten… Jetzt stecken wir aber in einem kleinen Dilemma, entweder wir bieten Ihnen kommende Woche beim Obst außer den Äpfeln ausschließlich Überseeware an oder wir haben, so wie wir entschieden haben leckere Heidelbeeren aus Spanien für Sie in der Biokiste…die wurden leider noch vom Erzeuger in den Restbeständen der Kunststoffschalen verpackt :-(.
Wir könnten jetzt natürlich zur Verschleierungstaktik ansetzen und die Palstikschalen in Kartonschalen umfüllen – das wäre aber nur Fake und wir würden uns nicht anders als viele andere Konzerne verhalten und Ihnen etwas vormachen. Das machen wir nicht! Wir hoffen Sie haben Verständnis für diesen Entschluss und Sie können sich die Heidelbeeren kommende Woche schmecken lassen.

Vielen Dank!

Ihr LAISEACKER-Team

Die Babys werden Flügge…

Die Babys werden Flügge…

Vor einigen Wochen haben wir Ihnen über unsere Jüngsten in unseren Gewächshäusern berichtet. Aus unseren „Babys“ sind inzwischen bereits Teenager geworden, die bereits in Kürze ihr Zuhause mit Richtung Biokiste verlassen werden.

Über den saftig frischen Asia-Mix durften sie sich schon die letzte Woche freuen. Aktuell stehen die ersten eigenen Blattsalate, Kohlrabi und Radieschen in den Startlöchern, über Feldsalat, Asia-Mix, Schnitt- und Schnittknoblauch aus eigenem LAISEACKER-Anbau dürfen Sie sich bereits ab kommender Woche freuen.

Ihr LAISEACKER-Anbauteam

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