Du bist hier:

Zuletzt angeklickt:

Das war – der Zero-Waste-Tag am 11.10.2019

Das war – der Zero-Waste-Tag am 11.10.2019

Es ist zugegeben schon ein paar Tage her und in Zeiten wo Storys nach einem Tag verschwinden, graben wir die Fossilien von unserer Zero-Waste-Veranstaltung vom 11.10.2019 aus. Gemüseanbau und Biokiste können wir in jedem Fall besser als Filmen und Videoschnitt, aber auf den Inhalt kommt es an und der hat es in sich. Ich habe mir überlegt eine ausführliche Zusammenfassung des Abends zu schreiben, aber das würde den Rednern nicht gerecht und somit verweise ich Sie liebevoll auf das Video. Anzuschauen gibt es aus datenschutztechnischen Gründen den Beitrag der Ökologin Barbara Klein leider nicht, vielleicht können Sie Frau Klein ja mal auf einem Vena-Streifzug durchs Heckengäu persönlich antreffen.

Aber halt! Ganz alleine lasse ich Sie nicht mit dem Video und als modernen Menschen, hier die wichtigsten Tags des Abends:

• auf regionalität & bio achten
• Unnötige Verpackung vermeiden
• Bei empfindlicher bzw. leicht verderblichen Lebensmitteln kann eine Verpackung die nachhaltigere Lösung sein
• Bei haltbaren, umempfindlichen Produkten (Tomaten, Paprika,…) lose
• Bei verpackten haltbaren Produkten eher größere Gebinde wählen • Foodwaste vermeiden durch geplante Einkäufe
• Einkaufsverhalten und Lebensmittelverlust sind die größten Einflussfaktoren auf die Nachhaltigkeit.
• Ganz wichtig, mehr „Hahnenwasser“ trinken.


Das könnten wir noch viel weiter führen, aber so schlecht fühlt sich das mit unserer Biokiste dann wirklich nicht an und das „Hahnenwasser“ haben Sie ja zuhause. Ganz wichtig, die eigene Nachhaltigkeit fängt im Kleinen an, egal welchen Namen wir dem Ganzen geben.

Ihr LAISEACKER-Team

Bio – Ist denn wirklich alles gut?

Bio – Ist denn wirklich alles gut?

Letztes Wochenende lief am Sonntag auf dem ZDF eine Dokumentation von planet e. mit dem Titel „Alles Bio, alles gut?“ – über die fatalen Folgen des Öko-Booms!

-> Hier geht es zum Film in der ZDF-Mediathek

In der Dokumentation geht es um die Diskrepanz zwischen der wachsenden Nachfrage nach Bio-Lebensmittel und dem gleichzeitigen Wunsch dieses eigentlich wichtige Öko-Qualitätssiegel mit Nachhaltigkeitssternchen so günstig wie möglich zu vermarkten – sowohl auf Seiten der Verkäufer (z.B. Discounter) und der Endverbraucher.

Der Film ist erschütternd real – Bananen mit Bio-Zertifikat mit gefälschten Proben; unzumutbare Arbeitsverhältnisse in den spanischen Anbaugebieten; Bio-Hühner in Deutschland, die totkrank trotzdem noch ihre 330 Eier/Jahr Legeleistung erbringen – Tierwohl Ade!…Bio-Betriebe, die sich ihre Zertifizierungstelle danach aussuchen, wo sie am leichtesten das beliebte Bio-Siegel bekommen.


Mir wird schlecht, wenn ich mir das ansehe im Wissen, dass dies alles belegbare Fakten sind die uns, die wir seit über 30 Jahren als Pionier in der Bio- Branche versuchen (zwar wirtschaftlich, muss sein!) nachhaltig für Mensch, Tier und unsere Natur zu arbeiten.

Wir legen großen Wert auf unseren eigenen, vielfältigen Anbau, hegen und pflegen seit vielen Jahren gute, faire Direktbeziehungen zu regionalen Erzeugern ohne Preisdruck! Die Hühner, von denen Sie die Eier bei uns bekommen haben wir dieses Jahr selber besucht (gesund, alle Federn dran), die Bananen kommen zu fair gehandelt aus der Dominikanischen Republik an deren Plantage keine konventionellen Feldern angrenzen und regelmäßige Kontrollen der GFRs (Gesellschaft für Ressourcenschutz, die Ergebnisse der Proben liegen uns jede Woche vor). Von der Fa. Weiling (einem unser Großhändler) kam direkt nach der Ausstrahlung eine detaillierte Information mit klarer Transparenz zu in allen im Film aufgezeigten Fallbeispielen.


Wir finden es sehr gut, dass dieser Film ausgestrahlt worden ist, „wie billig kann Bio sein?“ – Das ist für mich ein Problem, das gesellschaftlich und einkommensstrukturiert ist. Nicht jeder kann oder möchte sich eine 100%ige faire & korrekte Bio-Lebensweise leisten. Außer man setzt auf „Billig-Bio“-Produkte, da kostet die Bio-Milch dann halt 85 Cent anstatt € 1,50 – das gute Gewissen kann man sich auch für fast die Hälfte kaufen?! Mit dieser Aussage möchte ich niemanden vor den Kopf stoßen, es gibt auch bei uns viele Familien, die froh sind überhaupt ein Dach über dem Kopf und regelmäßiges Essen zu haben.

Dann stellt sich mir am Ende natürlich die Frage, ob „Billig-Bio“ besser ist als konventionelle Lebensmittel – außer natürlich für die Lebensmittelindustrie & den Handel?

Zu dem Thema gefakte Bio-Zertifizierungen: Wir haben am kommenden Montag unsere jährliche Kontrolle durch die ABCert. Die Kontrolleure sind akribisch und stöbern überall rum, wir kamen aber noch nie auf die Idee die Kontrollstelle zu wechseln (was geht) nur um es uns einfacher zu machen.

Ihr Kartoffelstecher

Niels vom Laiseacker

Hier noch Erzeugerinformationen, die uns von der Fa. Weiling zur Verfügung gestellt worden sind. Im oben stehenden Text, nehme ich direkten Bezug zu dem Bananenanbauer.

Ja is’ denn heut scho’ Weihnachten?

Ja is’ denn heut scho’ Weihnachten?

Wir überspringen heute mal die Kürbis-, Halloween-, und Herbstzeit und lassen den letzten Drachen zu Boden sinken um uns dem Termin zu widmen, der praktisch schon auf unserer Türschwelle steht – Weihnachten 2019…


Ab sofort finden Sie in unserem Shop, deutlich später als in den Supermärkten aber gerade noch rechtzeitig unser Weihnachts- und Wintersortiment. Bei manchen Artikeln, gerade den Adventskalender lohnt sich auf jeden Fall eine zeitige Bestellung weil es dort nur ein beschränkts Kontigent gibt.

Das war´s auch schon, ich muss jetzt noch schnell die Sonnenschirme reinholen – es hat zu regnen begonnen.

Ihr LAISEACKER-Weihnachtself

Winterpause vom 24.12.2019-7.1.2020

Winterpause vom 24.12.2019-6.1.2020

Liebe KundInnen,

wir hatten einen kleinen Denk- und Schreibfehler eingebaut. Damit unsere fleisigen Weihnachtswichtel Ihre Bestellwünsche so gut wie möglich erfüllen können, ist unser Bestellschluss für die beiden „Sondersuperduperweihnachtsliefertage“ Samstag (21.12., Mo-KundInnen) & Montag (23.12., Di-KundInnen) natürlich bereits der Freitag, 20.12.2019, 9 Uhr.

Für KundInnen unserers Lieferservices:

vom 24.12.2019-6.1.2020 macht unser Lieferservice eine kleine Winterpause (erster Liefertag 2019 ist dann der Dienstag, 7.1., Bestellschluss, Montag 6.1.2019, 9 Uhr). Für alle KundInnen, die normalerweise am Dienstag, den 24.12. beliefert werden würden, ziehen wir die Lieferung auf Montag, den 23.12. vor (Bestellschluss, Freitag, 20.12.2019, 9 Uhr), Unsere MontagskundInnen mit Liefertag 23.12.2019 ziehen wir auf den Samstag, 21.12.2019 vor (Bestellschluss ebenfalls, 20.12., 9 Uhr).

Für unsere Hofladen-KundInnen:

Unser Hofladen hat in dieser Woche am Montag, 23.12.2019 von 9-19 Uhr, am Freitag, 27.12. von 9-19 Uhr, Dienstag 31.12., 9-12 Uhr (Obst, Gemüse und Brot- und Backwaren bitte rechtzeitig vorbestellen)  – in  der Neujahrswoche hat der Hofladen am Freitag, 3.1.20, 9-19 Uhr seine Tore für Sie geöffnet ;-).

D‘ Katz isch da Baum nuff…

 

Ab dem 7.1.2020 sind wir wieder in vollem Umfang für Sie da!

Ihr LAISEACKER-Team

Volksbegehren „Rettet die Biene“

Volksbegehren „Rettet die Biene“

In den letzten Tagen und Wochen kocht die Gerüchtesuppe um das Volksbegehren „Rettet die Biene“ mächtig hoch. Doch worum geht es in dem ganzen Wirrwarr? Die Initiative „Pro Biene“ hat ein Volksbegehren für Gesetzentwurf zur Rettung der Insektenvielfalt ausgearbeitet.

Der Bestand der Insekten hat in Baden Württemberg in den letzten Jahren um 75% abgenommen, von den 460 vorkommenden Wildbienenarten sind aktuell ca. 50% vom Aussterben bedroht – das Volksbegehren sieht den Hauptverursacher in den Pflanzenschutzmitteln. Die Forderungen der Initiative Zusammengefasst:

  • 50% Ökolandbau bis 2035
  • 100% Ökolandbau auf staatlichen Flächen
  • Halbierung der Pestizidmenge bis 2025
  • Keine Pestizide in Schutzgebieten


Von vielen Landwirten sind aufgrund dieser massiven Forderungen ein Aufschrei und eine Gegenbewegung (grüne Kreuze) zu hören und zu sehen gewesen. Es wird von Existenzbedrohung und nicht umsetzbaren Maßnahmen gesprochen, die bei den möglichen „AbstimmerInnen“ zu mehr Verwirrung als Entwirrung führt. Fakt ist, dass auch die im biologischen Bereich zugelassenen Mittel davon betroffen wären und das dies für den biologischen Anbau (Beispiel Naturschutzgebiete Bodensee=Äpfel, Kaiserstuhl=Wein) ebenfalls einen massiven Einschnitt und zu Veränderung auch für den Endverbraucher bedeuten würde – regionale Produkte könnten zum Luxusgut werden. Den letzten Meldungen und Eindrücken nach, ist sich dessen auch unsere Landesregierung bewusst und ist dabei noch im Oktober eine Alternative vorzustellen, die das Artenschutzpaket und den „gesunden“ Fortbestand der regionalen Landwirtschaft berücksichtigen soll.


Die Initiatoren von „Pro Biene“ sprechen von einer „Angstkampagne“ die gegen sie betrieben wird – das ist wie in allen Bereichen unseres Lebens auch, es gibt immer ein Für- und Wider. Das aktuelle Abschneiden von manchen Parteien ruft bei mir auch große ? auf, aber irgendjemand muss deren Argumentation ja folgen. Zurück zum Thema, bei allem verteilen von den Argumentgewichten in die eine oder die andere Waagschale, sind wir auch der Meinung, dass man kein Volksbegehren initiiert damit sich nichts ändert! So was muss auch in gewisser Form streng und vielleicht überdeutlich formuliert werden – politisch und inhaltlich wird das dann später sowieso noch genug weich gespült, was auch gewissermaßen nötig ist um eine Abgrenzung zum biologisch, ökoligischen Landbau zu schaffen, wo z.B. „nicht Bienengefährdende“ Pflanzenschutzmittel auf Neemölbasis aktuell eingesetzt werden und um einen wirtschaftlichen Anbau auch in Zukunft zu garantieren engesetzt werden müssen.

Trotzdem lautet unsere „Empfehlung“, bei jedem wo sich die Waagschale Richtung Artenschutz bewegt und der nicht möchte, dass bei uns wie in China wo z.T. Menschen die Blüten mit Pinselchen bestäuben – für „Rettet die Biene“ abstimmen!

-> Hier finden Sie alle Informationen zum Volksbegehren „Rettet die Biene“ und deren Initiatoren

-> Hier finden Sie die Stellungnahme unseres Partners und Bioland-Freundes Jürgen Winkler, kritisch und realistisch betrachtet und formuliert

LAISEACKER-Meinungsforschungsinstitut

Fenchel, der Doldenblütler aus einer anderen Welt

Fenchel, der Doldenblütler aus einer anderen Welt

Heilpflanze des Jahres 2009 darf sich der Fenchel auf jeden Fall mal schimpfen. Bei uns auf den Laiseacker-Feldern wächst die traditionelle Gewürz- und Heilpflanze eigentlich seit es uns gibt (1987).

Und Yeah, die Knolle ist natürlich nicht nur Doldenblütler sondern auch ein megahippes „Superfood“ – mit dieser Bezeichnung kann und möchte ich eigentlich nichts anfangen, jeder hat sein eigenes „Superfood“. Was aber nicht von der Hand zu weisen ist, auch wenn ihn nicht jeder mag (aktuell haben 659 von Ihnen das Gemüse und Naturheilmittel mittels Abwahl sogar aus der Biokiste verbannt ;-)), Fenchel hilft bei Atemproblemen, Gicht, Augenentzündungen (Knolle auf die Augen legen??) und Frauenbeschwerden.

Der Geruch und Geschmack sind unverkennbar – von weitem sehen die Felder ein bisschen nach Dill aus, das sind die „Haare“ der Fenchelknollen. Egal, wie Sie den Fenchel zubereiten am besten, leckersten und gesündesten ist er, wenn er ganz frisch ist. Bei uns steckt das Fenchelmännchen (oder Weibchen) noch fest in der Erde bevor er nächste Woche auch vielleicht in Ihrer Biokiste zur Landung ansetzt.


Übrigens, wenn Sie sich fragen, warum auf unseren Gärtnerei- und Anbaubilder so gut wie keine Menschen zu sehen sind – das hat mehrere Gründe:

  1. Die Datenschutzgrundverordnung macht alles etwas komplizierter und wenn eine Einverständniserklärung zurück gezogen wird, müssten wir alle Bilder mit derjenigen Person suchen und löschen.
  2. Unsere GärtnerInnen sind einfach zu schnell
  3. Ich steh nicht darauf, mich zusammen mit der Knolle und einer Selfiestickgestänge in manierlicher Kopfschiefhaltung und Antimitesserfilter selbst in Szene zu setzen
  4. Wichtigster Punkt, das Gemüse steht bei uns im Mittelpunkt – Naturgemacht vom Samen bis zum Ertrag, begleitet von einer super „Erziehung“ unserer GärtnerInnen.

Manchmal hat das Gemüse sogar ein Gesicht.

Ihr LAISEACKER-Team

Euer DurchLaucht – was ist nur los mit dem Lauch?

Euer DurchLaucht – was ist nur los mit dem Lauch?

Ich gebe es zu, es ist Eigenwerbung – aber ohne schlechtes Gewissen, weil für etwas wirklich greifbar „Gutes“, den Lauch oder auch Porree genannt, geworben wird. Für die kommende Woche haben mir unsere GärtnerInnen die Ernte von schönem, frischem Lauch angekündigt, den wir auch gleich in die Biokisten für die kommende Woche eingeplant haben.


Unser Shop und die EDV hat zwar seine Zicken und Macken, aber was ein einzigartiges Feature ist, ist die Möglichkeit, dass Sie uns Ihre Abneigungen (hört sich zwar negativ an, ist aber etwas sehr positives) bekannt geben können. Dann greifen bei einer Abneigung der Filter und wie hier im Beispiel wird dann der Lauch gegen ein anderes Gemüse im gleichen Wert ersetzt. Kenner unseres alten Shopmodels vermissen übrigens diese Möglichkeit online im Shop einzugeben, diese wird in den nächsten Wochen nachgebessert ebenso wie die Möglichkeit zu den einzelnen Bestellpositionen Bemerkungen an uns und unser Packteam zu schreiben…

Aber ich schweife ab! Es ist fast so als ob ich mit einer Lauchstange die Tränen trocknen muss, so unbeliebt wirkt das Lauchgewächs wenn ich sehe wie die Vorschauzahlen für kommende Woche zurück gegangen sind. Also hier der Aufruf #rettetdenlauch – das Kraftgemüse kostet kaum Kalorien beim zählen dieser, bringt viele Vitamine (E, B1, B6 und C) sowie einige wichtige Mineralstoffe. Ob als Beilage, in Suppen oder auch als Auflauf, der Lauch findet seinen Platz in unzähligen Gerichten wieder. In unserer Rezeptdatenbank haben wir einige für Sie zum nachkochen.

Ihr Lauchberater Niels vom LAISEACKER

Was tun mit Sellerie – die Essenz der Knolle

Was tun mit Sellerie – die Essenz der Knolle

Die gemeine Knollensellerie bekannt mit und ohne Grün ist bekannt als würzende Zutat für Suppen und andere Gerichte. Aber was hat es mit der Knolle sonst noch so auf sich? Geschichtlich ist der Doldenblütler mit dem wohlklingenden Namen „Apium graveolens“ dem Mittelmeerraum zuzuordnen und ist dort vor ca. 3000 Jahren kultiviert worden. Bei uns ist der Knollensellerie als Herbst- und Lagergemüse bekannt geworden.


Wer mit Gicht und Rheuma kämpft, tut seinem Körper mit dem Wurzelgemüse mit Sicherheit nichts Schlechtes – die enthaltenen Antioxidantien wie Phytosterine und Falvonoide helfen dem Körper gegen Entzündungen und beim Abbau von Giftstoffen. Erhalten Sie den Sellerie noch mit dem Grün dran, kann das Grün ideal zum kochen verwendet werden, z.B. als Suppengrün oder auch zum Anrösten.

Roh kann die Knolle ebenfalls verzehrt werden, bekanntestes Beispiel ist wohl der Waldorfsalat oder für die Freunde der Alpenregionen auch die Sellerieschnitzerl. Angeschnittene Sellerieflächen kann man mit etwas Zitronensaft davor schützen sich braun zu verfärben. Ganz zum Schluss…der LAISEACKER-Knollensellerie ist natürlich der Beste :-).

Liebe Grüße Ihr LAISEACKER-Team

Hoffest bei unserem Partner & Bioland-Freund WINO

Hoffest bei unserem Partner & Bioland-Freund WINO

Bei unserem langjährigen Partner WINO ist nächsten Samstag ordentlich was los, Jürgen Winkler uns sein Team feiert mit viel Programm und Unterhaltung das 25 jährige Jubiläum von WINO.

Wenn Sie am 7.Septermber  2019 noch nichts vorhaben, steht einem Ausflug ins schöne Zabergäu nichts im Weg…dann sehen Sie auch hautnah woher die leckeren Äpfel, Birnen und Beeren aus Ihrer Biokiste herkommen.


Zum Programm:
Kommt auf unseren Hof und erlebt einen ganz besonderen Tag! Mit uns und unseren Partnern & Kollegen.

  • Ab 14.00 Uhr Zirkus-Mitmachprogramm, Zügle fahren und viele verschiedene Marktstände abends Open Air Konzert.
  • Zirkusvorstellungen und Hofführungen um 14:30 Uhr + 16:30 Uhr
  • Ab 19 Uhr startet unser Open-Air Konzert:
  • 19 Uhr MundArtMonika
  • 21 Uhr Perfect Heat

Für kulinarische Genüsse ist natürlich den ganzen Tag gesorgt. Feiert mit uns – 25 Jahre WINO – 100%Bio. Wir freuen uns auf euch! Der Eintritt für den Zirkus und zum Festival ist frei. Die Herzkinder Unterland freuen sich über eine Spende am Hoftag.

Übrigens, wir sind auch dabei ;-).

Ihr LAISEACKER-Team

Bioland Pionier & tragischer Held

Bioland Pionier & tragischer Held

Beim fahrradlichen Abklappern unserer Äcker am Freitag sind wir (Tabea und ich) an einem traumhaft idyllischen Obsthain vorbei gekommen – dem Obstgarten von unserem langjährigen Apfel- und Beerenpartner Klaus Dillmann.

 

Verzagt und mit tiefen Sorgenfalten stand Klaus Dillmann mit seinem Schubkarren vor einem seinen liebevoll gepflegten Bäumen, sichtlich betroffen was seine diesjährige Ernte betrifft. Der kurze aber heftige Hagelschauer im Juni diesen Jahres, hat den meisten seiner Äpfel optisch zugesetzt.

Um jetzt aber alle Äpfel zum Saften zu geben sind sie viel zu schade, daher möchten wir ihm ein bisschen helfen und Ihnen diese Äpfel günstig mit optischem Makel als „Müsliapfel“ (oder Kuchenapfel) anbieten. Achten Sie bitte darauf die Äpfel schnell zu verarbeiten, da die Schadstellen sonst schnell zu faulen beginnen.

Ihr Niels vom LAISEACKER-Team

new products
submenu dots
Wohne ich im Liefergebiet?
Zur Abfrage
submenu dots
hofladen home
felder home