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Lausige Zeiten…

Lausige Zeiten…

Unsere Gärtnereimeisterin hat immer gesagt, „Gurken seien wir kleine Kinder“ – was sie damit meinte war mir lange nicht klar, bezieht sich aber auf die Anfälligkeit der Pflanzen auf Krankheiten und Schädlingen. Bis wir ihnen also die fertig „genormte“ Gurke in die Biokiste packen können, hat der Gärtner bereits einige Schweiß- und Angstattacken überstehen müssen.


Vor größeren Krankheiten sind unsere Gurkenkinder diese Saison bis jetzt zum Glück weitestgehend verschont geblieben, dafür kommt man sich beim Betreten des Gurkenhauses vor wie im Insektarium. Bio-GärtnerInnen müssen von daher auch kleine Insektologen sein – Chemiekeulen gibt es bei uns nicht!


Die Gurkenpflanzen haben im Augenblick hauptsächlich mit Läusen, Spinnmilben und Thripsen zu kämpfen. Alle Zusammen genommen, Feinde der Laiseacker-Gurke!

ausgebrachte Raubmilben
Und was macht der Gärtner? Er bringt noch mehr Krabbeltiere ins Gewächshaus rein! Gegen die Blatt- und Kartoffelläuse werden Geschwader von Schlupfwespen ausgesetzt, diese sind nur 3mm lang aber überaus effektiv. Die Miniwespen stechen mit Ihrem Stachel die Läuse an und setzen Ihre „Babys“ als Wirt in die Laus ab – die Laus wird parasitiert und stirbt währen des Wachstums einer neue Schlupfwespe ab. Ein einzelnes Weibchen der Wespe ist in der Lage in kurzer Zeit bis zu 500 Läuse mit Ihren „Aliens“ in Wirte zu verwandeln. Die Läuse sind deshalb so schädlich, weil sie die Pflanze an der Photosynthese und somit am Wachstum von Pflanze und Frucht hindert.

Parasitierte Laus
Der andere Verbündete im Kampf gegen die „schöne Gurke“ ist die Spinnmilbe, diese schädigen das Pflanzengewebe und hinterlassen vergilbte und abgestorbene Stellen, die sich immer mehr ausbreiten bis ganze Blätter abfallen können = Pflanze tot! Dagegen streuen wir Raubmilben direkt auf die betroffenen Blätter aus (sieht dann wir Holzspäne auf den Blättern aus, das dient als Transportmittel für die Nützlinge). Die Raubmilben sind wahre Meister der Jagd, die fressen die Spinnmilben und Thripse. Über die Thripse zu schreiben, würde den Rahmen noch mehr sprengen als er es eh schon tut. Wenn Interesse besteht, kommt an dieser Stelle gerne die Fortsetzung der Schädling-Nützling-Story. Abschließend noch, die Verwendung von Nützlingen bedarf einiger Kenntnisse was den Zeitpunkt und die klimatischen Verhältnisse betrifft. Stadium der Schädlinge sind genauso entscheidend, wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Inzwischen haben die Nützlinge bei uns die Oberhand gewonnen.

Angaben natürlich ohne Gewähr…

Der Thrips vom Laiseacker

PS: Beim „Mouseover“ über die Fotos, erscheint die Beschreibung

Neues Programm Bio-Hotel „Schwarzwald Panorama“ in Bad Herrenalb

Bio-Hotel „Schwarzwald Panorama“ in Bad Herrenalb

Das Hotel „Schwarzwald Panorama“ hat den aktuellen Flyer für Sommer 2020 heraus gebracht. Wir sind als „Partner“ mit drin und unterstützen das Nachhaltige Hotel beim Restart der Branche.

Hier der Link zum aktuellen Flyer

Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Ihr LAISEACKER-Team

Tabea Sanzio im Podcast der BW-Stiftung

Tabea Sanzio im Podcast der BW-Stiftung

Freitags in die Zukunft schauen! Im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft wirft der Zukunftspodcast der Baden-Württemberg Stiftung einen Blick auf die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit Baden-Württembergs. Themen sind aktuelle sowie langfristig relevante Entwicklungen in den Bereichen Forschung, Bildung und gesellschaftlicher Verantwortung sowie Kultur mit Macherinnen und Machern aus Baden-Württemberg.


Wir freuen uns total, dass unsere Betriebsleiterin Tabea Sanzio zum vierten Teil der Serie eingeladen worden ist. Die große Überschrift lautet: „Wie verändert sich die Landwirtschaft“ – zuhören lohnt sich!

-> zum Podcast

Ihr LAISEACKER-Team

Es hängt die Kirsche hoch am Baum

Es hängt die Kirsche hoch am Baum

Bei unserem Kollegen und Obstprofi Jürgen Winkler läuft die Kirschernte auf Hochtouren. Die Erntezeit ist kurz und das Wetter darf dem Obstbauer keinen Streich spielen – ein empfindlicher Frost, der die empfindlichen Blüten zerstört blieb aus, ein zerstörerischer Hagel bisher zum Glück auch.


Kirschen zu ernten ist nach wie vor Handarbeit, im Idealfall findet die Ernte in den frühen Morgenstunden statt. Um schonend mit dem Baum umzugehen, werden die Kirschen mit dem Stilansatz gepflückt. So kann der Baum auch im Folgejahr wieder Blütenknospen an dieser Stelle entwickeln.

Für Sie haben wir in den kommende Woche die leckeren Süßkirschen zum Sonderpreis zum dazu bestellen im Angebot.


Ihr LAISEACKER-Team

Die Reputation der Biene

Die Reputation der Biene

nachdem die Biene letzte Woche ein wenig den Ruf der besten „Bestäuberin“ gegenüber der brummenden und Po-wackelnden Hummel einbüßen musste (siehe Beitrag hier) – dieses Mal eine kleine Wiedergutmachung ;-). Seit wenigen Tagen haben wir vor dem Laiseacker einen Bienenschaukasten mit einem „kleinen“ Bienenvolk (läppische 2000 Bienen).

Der Schaukasten wurde uns freundlicherweise von Florian Hamel gestellt, der uns seit letztem Jahr mit leckerem Goldwerk-Bioland-Honig versorgt, den wir bei uns im Hofladen und im Onlineshop in verschiedenen Sorten anbieten. Bei einem Besuch unseres Hofladens und/oder einem kleinen Spaziergang rund um den Hof, finden Sie den Schaukasten links vor dem Eingang zum Hofladen.

Die Bienen dort kümmern sich gar nicht um uns Menschen. Die Öffnung zum Ausfliegen wurde so gewählt, dass die kleinen sammelwütigen Bienen durch das Gebäude, das vor ihnen liegt, direkt nach oben in den Himmel fliegen und auf Pollen- und Blütenstaubsuche gehen. Beide Seiten, des Kastens lassen sich mittels eines kleinen Hakens öffnen, so dass man direkt auf das kleine Volk schauen kann. Man kann gut erkennen, dass aktuell auf der unteren Wabe gebrütet und auf der oberen Honig eingelagert wird. Im Augenblick befindet sich das Volk „Laiseacker“ noch im Wachstum und sammelt dazu weitere fleißig Nektar.

Wer mehr über Florian Hamel und Goldwerk erfahren möchte schaut mal direkt auf seiner Homepage vorbei – > hier und muss natürlich seinen Honig probieren, den es bei uns gibt.

Ihr LAISEACKER-Team

Was brummt und rüttelt denn da?

Was brummt und rüttelt denn da?

In unseren Tomatenhäusern herrscht gerade mächtig Betrieb, einige hundert Helfer sind den ganzen Tag beschäftigt, den Tomatenblüten mal so richtig Dampf zu machen. Unsere Hummelfreunde sind die erste Wahl wenn es ums Bestäuben der Tomatenblüten geht. Dafür haben sie bei uns im auch eine extra Wohnung (siehe Foto), aus der Sie ein- und ausfliegen können.


Die gelben Tomatenblüten verschließen ihre Pollen sehr gut in den länglichen Staubbeuteln. Damit der Pollen sich richtig entleert, musste man früher ordentlich an den Tomaten rütteln (trillern), Bienen haben gerade für die Tomatenpflanze nicht die richtige Herangehensweise. Die gemütliche Hummel dagegen, beißt sich am Staubbeutel der Blüte fest, da kann man wenn man genau hinschaut anschließend auch ziemlich genau den „Bissabdruck“ sehen.

Das ist dann ungefähr wir ein Tankrüssel bei einer Flugzeugbetankung in der Luft – ganz eng muss der Anschluss sein! Erst dann bringt unser Freund Ihre Flugmuskulatur in Betrieb, ohne dabei die Flügel zu benutzen, aber in der perfekten Tomatenfrequenz um die Pollen aus den Beuteln heraus zu bekommen. Diese Vibrationsbestäubung“ führt zu einem viel besseren Fruchtansatz als durch die Selbstbestäubung (rütteln an der Pflanze oder Wind, den es im Folientunnel nicht gibt oder Insektenbestäubung anderer „Insekten“).


Wir sagen schon mal danke Hummel!

Ihr LAISEACKER-Team

Die Erd-Bären sind los – die Erdbeersaison kommt ins Rollen

Die Erd-Bären sind los

es geht wieder so richtig los…die Erdbeersaison startet ab kommender Woche in vollen Zügen mit den leckeren Erdbeeren von der Familie Seemann aus Eberdingen durch. Zum Glück hat sich die Ernte- und Wettersituation in den letzten Tagen und Wochen so entspannt, dass wir auf einen tolle ertragreiche Ernte hoffen dürfen.

Der Designer Wolfgang Leuschen aus Eberdingen hat sich zum Start der Saison etwas besonderes einfallen lassen: Die Designerschalen „Elsa“ für 250g  & 500g Erdbeeren oder anderes Obst. Formschön, schlichte Eleganz quasi formvollendet zum Umfüllen, Kredenzen und Hingucken. Nur für kurze Zeit gibt es die Edelstahlschalen mit Gummifüßen für nur:

„Elsa“ klein (ca. 250g): Statt € 14,- nur € 9,90
„Elsa“ groß (ca. 500g): Statt € 18,50 nur € 13,90

So gesund sind Erdbeeren …

Kaum eine Frucht ist bei den Deutschen so beliebt wie die Erdbeere. Das liegt in erster Linie natürlich am Geschmack, aber die Erdbeere enthält auch viele für unseren Körper wichtige Vitamine, Mineralien und sonstige Stoffe:

  • Vitamin A, Vitamin K und einige B-Vitamine (z.B. Folsäure, Biotin und Pantothensäure), vor allem aber Vitamin C (schon 150g decken den Tagesbedarf an Vitamin C; damit ist die Erdbeere ein größerer Vitamin C-Lieferant als Orangen und Zitronen)
  • Magnesium, Eisen, Kalium, Calcium, Phosphor und Fluor;
  • antibakterielle und entzündungshemmende Catechine (binden Schwermetalle im Organismus);
  • 100g Erdbeeren enthalten 0.8g Eiweiß, 0.4g Fett, 5.5g Kohlenhydrate, 1.6g Ballaststoffe, 0.5 BE. Der Nährwert beträgt 134kJ/32kcal pro 100g.

Aufgrund dieser nährstoffreichen Zusammensetzung weist die Erdbeere u.a. eine blutreinigende und harntreibende Heilwirkung auf, die in vielen Bereichen zur Anwendung kommt, z.B. bei Blasensteinen/-gries, Nierensteine-/gries, Gicht, Rheuma, Leberproblemen und Blutarmut. Der relativ hohe Ballaststoffgehalt fördert zusätzlich die Verdauung.

Bio-Qualität


Immer wieder ergeben Tests, dass nur Bio-Erdbeeren unbelastet sind, während Proben bei konventionell angebauten Erdbeeren sehr oft Pestizidrückstände aufweisen. Außerdem wird immer wieder festgestellt, dass ökologisch angebaute Erdbeerpflanzen viel mehr pflanzeneigene Schutzstoffe aufbauen können und ihre Früchte einen viel höheren Anteil an Vitamin C besitzen. Im Gegensatz zum konventionellen Anbauverfahren von Erdbeeren verzichtet der Bio-Bauer auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln, deren Rückstände sich an der rauen Oberfläche der Erdbeere besonders gut anreichern. Vielmehr versucht der Bio-Bauer bereits im Vorfeld, z.B. durch eine optimale Standortbestimmung, durch eine angepasste Sortenwahl, durch den Anbau von Leguminosen (z.B. Klee), die den Luftstickstoff binden und ihn damit für die Erdbeere als Dünger verfügbar machen, und durch Ausbringung von organischem Dünger, für die Gesundheit und die Qualität der Pflanzen zu sorgen. Die Unkrautbekämpfung erfolgt mechanisch, die Feinarbeit wird immer noch mit der Hand geleistet.

Regionalität


Die beste Qualität der Erdbeeren erhält man zur deutschen Erntezeit. Das soll nicht bedeuten, dass es nicht auch in anderen Ländern Erdbeeren in sehr guter Qualität gibt, aber ein längerer Anfahrtsweg schadet den Erdbeeren, da sie sehr druckempfindlich und deshalb leicht verderblich sind. Heimische Erdbeeren haben kürzere Anfahrtswege. Das bedeutet, sie werden reifer geerntet als ausländische und können in Pappschälchen ohne Plastikverpackung transportiert werden. Die Bioland-Erdbeeren, die wir zur Saison unseren Kunden liefern und im Hofladen verkaufen, kommen aus Eberdingen. Das ist ein Anfahrtsweg von ca. 4 km vom Feld bis zur LAISEACKER-Tür. Sie bekommen bei uns also Erdbeeren in bester ökologischer und biologischer Frischequalität.

IHR LAISEACKER-Team

Ohne Worte…

Ohne Worte…

In den letzten Wochen, haben uns wahnsinnig viele Dankeschöns, Aufmunterungen…Wertschätzungen in Form von Bildern und Danksagungen erreicht. Das freut uns wirklich sehr und gibt uns das Gefühl ein kleiner Teil Ihrer Familie, Ihres Alltags sein zu dürfen – eine Besonderheit!


Alles was uns erreicht, gerade die liebevoll gemalten Beiträge Ihrer Kinder hängen auf unserem Hof aus – eine tägliche Motivationsspritze für unser ganzes Team. Dafür möchten wir uns sehr bei Ihnen bedanken – wir haben wirklich noch viel Platz auf dem Hof und freuen uns natürlich auf weitere kleine und große Meisterwerke.


Auch nochmal ein ganz besonderes Dankeschön an Sie, da Ihre Flexibilität und Geduld in letzter Zeit doch stark beansprucht worden ist.

Danke!


Ihr LAISEACKER-Team

Reh du hast den Salat gestohlen, gib ihn wieder her…

Reh du hast den Salat gestohlen, gib ihn wieder her

…sonst wird dich der Darek holen mit dem…Nee, wir sind im Anbau vegan, Bambiliebhaber und eigentlich ganz lieb! Trotzdem können wir es nicht ganz wehrlos akzeptieren, dass Wild, insbesondere Rehe unseren ganzen sorgsam gehegten Salat wegfrisst.


In unserem „Danke…Dürre…Durchhalten“-Bericht hatten wir schon auf den Aufwand hin gewiesen, den wir betreiben um die Felder und Kulturen mit Wasser zu versorgen. Unser Salat, den wir ab kommender Woche frisch für Sie in der Biokiste haben, wächst und gedeiht z.Z. auf einem Acker in Waldnähe – die Bewohner des Waldes haben das wohl schnell bemerkt und sich flugs darüber her gemacht.

Viel Möglichkeiten des Schutzes gibt es im Freiland nicht, ein Schutzvlies „erdrückt“ den Salat zudem dieses bei dem stetigen Wind immer wieder „rum schlackert“ und somit Schlagschäden verursacht. Die geniale Idee unserer Wald-, Forst- und Gärtnermeisters Darek war es einen Zaun um das Feld aufzubauen.


Damit das schnell und unkompliziert Auf- und Abbaubar ist, haben wir uns für einen Weidezaun entschieden und voila… Salatalcatraz ist da…wir sind gespannt, ob diese „schonende“ Maßnahme den gewünschten Effekt bringt, oder ob wir bald unseren eigenen Streichelzoo haben.

Ihr LAISEACKER-Team

Danke…Dürre…Durchhalten!

Danke…Dürre…Durchhalten!

DANKE
Wir möchten uns bei Ihnen im Namen unseres ganzen Teams für die wahnsinnige und in diesem Umfang völlig unerwartete Füllung unserer virtuellen Kaffee-Kasse, die wir auf den Wunsch einiger KundInnen eröffnet hatten bedanken. Wir legen den gesamten Betrag auf unsere Belegschaft um. Zu diesem Thema noch ein kleines „Sorry“ für diejenigen, die sich vom Bild haben blenden lassen und eine Kaffetasse kaufen wollten. Übrigens die Tasse mit „Henkel“ ist quasi ein Unikat, bei uns fallen die Henkel traditionell nach einmal in den Schrank einräumen ab.
DÜRRE
Auch wenn es vielerorts in den letzten Tagen geregnet haben soll, ist die Lage bei uns weiterhin angespannt und dafür, dass das Gras jetzt saftig grün da stehen sollte und nicht schon das Augustbraun der letzten Jahren tragen sollte – dramatisch! Wir haben einige nicht bewässerbare Felder, die wir jetzt wo die zukünftige Ernte (so hoffen wir) am Keimen und Wachsen ist, mit unserem eigenen Wassertankwagen mühsam bewässern müssen. Dazu muss noch erwähnt werden, dass unsere Felder nicht eng beisammen liegen. Wir hoffen, dass der Mai ein paar anhaltende Regentage mit sich bringt.


DURCHHALTEN
Also eigentlich danke fürs Durchhalten mit der Krise, mit Corona und mit uns… das wilde Durchgewürfel hat sich ein wenig beruhigt und wenn niemand auf die Idee kommt für den ganzen Stadtteil mit zu bestellen, haben wir wieder freie Kapazität geschaffen – heißt, es dürfen auch mal 2 Päckle Nudeln sein ;-). Die verständlicherweise enttäuschten KundInnen, die Aufgrund des Feiertags keine Lieferung bekommen haben, können wir nur um Nachsicht bitten, da wir den Samstag im Zuge des Würfelns als Liefertag aufgenommen haben, steht uns kein Ausweichtermin mehr zur Verfügung. In unserem Hofladen können auch bestellte Biokisten „abgeholt“ werden, melden Sie sich bei Interesse gerne bei uns.


Vielen Dank für Ihr Verständnis, Ihre Treue und Ihr Dabeisein!

Einen guten Start in den Mai!!

Ihr LAISEACKER-Team

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