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do the funky chicken! 1 kg Eier in der praktischen Tragetasche

Palimpalim, ich hätte mal gern 1kg Eier bitte…

Ok Eier sind keine Flasche Pommes, aber vom Michi Mauer aus Iptingen kommen die Bioland-Eier im Karton und zwar unsortiert und ungenormt. Große Eier, kleine Eier, eckige Eier usw.

Also 1 kg beste Iptinger Eier zum Vorteilspreis von € 7,99/kg (ca. 20 Eier) – da fällt mir nur ein „do the funky chicken“ ein.

Infos vom Erzeuger:

Unsere Legehennen werden nach Bioland Richtlinien gehalten. Sie genießen bestes Biofutter, viel Platz im Stall und frische Luft zu jeder Jahreszeit im großzügigen Wintergarten sowie im Auslauf im grünen.

Unsere neue Legehennenherde ist es seit kurzem in Ihrem neuen Stall eingezogen und die Hennen sind noch jung. Daher legen sie momentan noch etwas kleinere Eier. Diese sind aber genauso lecker und eignen sich beispielsweise hervorragend zum backen, kochen oder als Frühstücksei.

Rückrufaktion für Meerrettich im Glas mit dem MHD 15.9.2021

Rückrufaktion für Meerrettich im Glas mit dem MHD 15.9.2021

Das der Tafelmeerrettich scharf ist, haben wir ja gewusst – aber jetzt haben sich in der Charge 004 mit dem MHD 15.9.2021 auch noch scharfkantige Fremdkörper versteckt. Wir haben unsere KundInnen, die das Produkt mit dem MHD von uns bekommen haben, bereits informiert – sofern wir alle ausfindig machen konnten! Wenn Ihnen also so ein scharfer Spitz über den Weg laufen sollten, den sie bei uns gekauft haben – melden Sie sich bitte wir erstatten Ihnen den Kaufpreis.

Milde Grüße!

Ihr Laiseacker-Team

Was ist da los in Iptingen? Biomania…Mehl und Korn vom Biolanb Bäuerle!

Was ist da los in Iptingen? Biomania…Mehl und Korn vom Biolanbauern Bäuerle!

Iptingen ist das Nachbardorf von Nussdorf und liegt im Tal…diesen Ruf hatte auch die Bevölkerung eine ganze Zeit lang und als wir uns ein Eigenheim gesucht haben und meine Frau tatsächlich in Erwägung gezogen hat nach Iptingen zu ziehen, musste ich einen Hilferuf über das Gemeindeblatt starten, dass mir geholfen werden muss. Aber, die Talmenschen haben das geschafft, wovon die Gemeinde Eberdingen noch ein ganzes Stück entfernt ist. Fast alle Landwirte dort arbeiten nach Biorichtlinien.


Vom Bioland Bauer Frank Bäuerle beziehen wir jetzt schon ein gutes Jahr lang Mehle, Saaten und Körner – regionaler geht es gar nicht mehr. Wer mehr über Frank Bäuerle wissen möchte, dem ist der untenstehende Text sehr zu empfehlen…wir wohnen mittlerweile immer noch in Nussdorf, in der Iptinger Straße ? und Iptingen ist doch ganz schön!

Sonnenhaldenhof Iptingen

Frank Bäuerle Frank Bäuerle bewirtschaftet den Sonnenhaldenhof mit seiner Familie in vierter Generation, seit der Aussiedlung 1996 mit einem Neubau auf der schönen Iptinger Sonnenhalde. Dieser Schritt erlaubte es, die beengte räumliche Situation im Ortskern Iptingen zu verlassen und den Hof um ein Vielfaches zu vergrößern. Die Bewirtschaftung des Hofs wurde 2009 auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt, um unabhängig zu sein von politisch diktierter Agrarpolitik. Seit Beginn deckt eine eigene Photovoltaik-Anlage den Strombedarf des Hofs. Haupterwerb ist die Milchwirtschaft, 60 Milchkühe liefern eine wertvolle Basis für Molkereiprodukte der “Schwarzwaldmilch”. Auf einer Anbaufläche von ca. 150 ha wachsen Feldfutter, Klee und Mais für die Tiere des Hofs. Die Anbaufläche wird zu 50 % für Ackerbau genutzt. Die anderen 50 % sind Grünland (Wiesen-/Weideflächen) als Futtergrundlage für die Milchkühe. Neben der Produktion von Feldfutter, Klee und Mais werden zahlreiche andere Kulturen auf den Ackerflächen geerntet. Dazu gehören:

  • Weizen
  • Dinkel
  • Roggen
  • Linsen
  • Hafer
  • Leinsamen
  • Hanf
  • Purpurweizen
  • Hartweizen

Das geerntete Getreide wird zu 100 % bei den nach Bioland-Richtlinien zertifizierten Mühlen in der Umgebung zu Mehl gemahlen. Dies sind die Mühle Beck in Keltern-Weiler und die Tonmühle Siegle in Ditzingen. Bei der Kelterner Mühle erhält der Erzeuger garantiert das Mehl aus dem selbst angelieferten Getreide. Ein gut gepflegtes Netzwerk erlaubt es Frank Bäuerle, 60 % seiner Produkte direkt zu vermarkten. Dies garantiert eine komplett transparente Lieferkette und erhöht die Wertschöpfung. Der Verbraucher profitiert von Rückverfolgbarkeit und der nachhaltigen, von kurzen Transportwegen gekennzeichneten, Vermarktung. Im Hofladen des Sonnenhaldenhofs werden Milch und das komplette Produktsortiment selbst erzeugten Getreides angeboten sowie reichhaltige Öle der Ölmühle Illingen. Ideenreichtum und Neugierde zeichnen Frank Bäuerle aus. Er traut sich, Neues auszuprobieren und ungewohnte Wege zu gehen. Die Wünsche der Verbraucher verändern sich, der Erzeuger muss sich diesen Wünschen anpassen. Und meistens sind die “Wagnisse” von Erfolg gekrönt.


So war auch die Teilnahme bei der von verschiedenen Institutionen ausgetragenen Ackerwildkrautmeisterschaft in 2019 ein voller Erfolg. Der Sonnenhaldenhof erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie “Biodiversität”, den Sonderpreis für einen ausgesprochen artenindividuenreichen Ackerwildkrautbestand. Diese Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung für bedrohte Pflanzen, für die es auf den Äckern des Hofs von Bauer Bäuerle wertvollen Lebensraum gibt. Nebenbei unterstützen die Bäuerles die Bemühungen des LSV-Landschaftserhaltungsverbands, der nach Landschaftspflege-Richtlinien Naturschutzflächen schafft und pflegt. Unter der Aktion “Landvergnügen” werden Wohnmobilbesitzern Stellplätze für einen kurzfristigen Aufenthalt kostenlos zur Verfügung gestellt. Die angeschlossenen Betriebe erhoffen sich dadurch eine weitere Belebung ihrer Hofläden. So gelingt es, den Menschen hochwertige Bioland-Qualität anzubieten. Bioland-Höfe und deren Produkte leisten einen wichtigen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft.


Frank Bäuerle und seine Familie engagieren sich mit großer Leidenschaft und haben sich bewusst für die Landwirtschaft nach Bioland-Richtlinien entschieden.

Denkst Du an Tomaten, dann schreibe doch Omaten!

Denkst Du an Tomaten, dann schreibe doch Omaten!

Tatsächlich war das ein ausgesprochener Tipp von einem Kollegen eines anderen Betriebes als wir nach Möglichkeiten gesucht haben, die Suchfunktion in unserem Shop zu verbessern. Das ist jetzt auch schon wieder eine ganze Weile her und es ja sich ja auch einiges in der Zwischenzeit getan und ist in vielen Dingen besser geworden. Ich habe mich aber auch nie wirklich getraut Ihnen diesen Tipp nahe zu legen ?.


Besser ist der Blick in unsere Gewächshäuser, wir hatten noch gar keine wirkliche Zeit einen Blick hineinzuwerfen – die Tomaten tragen ja schon Babys bei uns und beginnen stattlich zu werden. Gut geschützt und mit viel Pflege und Liebe werden wir sicher in wenigen Wochen die ersten Omaten ernten.


Neben unserem Omatenhaus haben wir mehrere Sätze Salat gepflanzt, die wir nach und nach frisch für Sie abernten. Verrückt durch das durchwachsene, kalte Frühjahr geht unsere Saison so langsam erst richtig los, 4 Wochen später als gewohnt.


Ihr Gartenbaucenter

Bunt, bunt, bunt sind alle meine Farben – Mitmachmalwettbewerb!

Bunt, bunt, bunt sind alle meine Farben!

Wir sind es leid! Unsere Gutscheinvorlagen haben ausgedient – das Pferd mit dem Wintermotiv ist gen Süden gezogen und die echt scharfen Peperoni längst verschrumpelt.


Unsere Einkaufs- und Geschenkgutscheine benötigen einen neuen Lebenshauch und da kommen Sie und Ihre Kinder ins Spiel. Zu Beginn des Corona-Zeitalters haben uns viele bunte selbstgemalte Bilder Ihrer Kinder erreicht, die unser Gemüse, unseren Lieferbus oder einfach die Logomöhre gezeigt haben. Wir waren überwältigt von so viel positiven, lieben Feedback. Vielleicht haben auch sie für uns gemalt oder gebastelt und sich nicht getraut das zuzugeben, keine Angst sie dürfen auch gerne mitmachen!


Wir suchen zu folgenden Themen neue Gutscheinvorlagen:

Danke – Grüße – Gute Besserung – Glückwunsch – neutrales Bild (also irgendwas) – Winter/Weihnachten – Ostern.

Das Gewinnermotiv für jedes Thema erhält einen Einkaufsgutschein von € 50,-. Einzulösen im Onlineshop oder bei uns vor Ort im Hofladen. Außerdem gibt es noch ein paar Sachtrostpreise für Beiträge, die es nicht ganz geschafft haben, aber trotzdem großartig sind ?. Bitte verwenden Sie die Vorlagengröße, die es hier zum Downloaden gibt oder halten sich an das Format 21×10,5cm (gerne ein wenig drüber hinaus malen, kleben, basteln damit es keinen Rand gibt). Und jetzt mitmachen wir sind tierisch gespannt auf Ihre Beiträge, die sie uns an info@laiseacker.de mailen oder direkt in die Biokiste legen können (Name/Kundennummer nicht vergessen). Bei den Gewinnern benötigen wir dann die Originalvorlage bzw. eine Datei in druckfähiger Qualität.

-> Download Vorlage

Ihr LAISEACKER Kreativteam

Dicke Dinger!

Dicke Dinger!

Ab kommender Woche haben wir dicken, zarten Suppenspargel vom Spargelrenner im Angebot – dazu hat uns der Dieter einen schönen Text geschrieben, der seinen „Spargel“ sehr schön umschreibt. Aber das der Spargel vom Dieterlein lecker ist, wissen wir ja auch ohne, dass alles zu lesen, oder? Damit er den Text nicht umsonst geschrieben hat, regen wir unsere Fantasien also ein bisschen an…Spargel soll ja nicht umsonst ein Sexspender sein! Also bleiben wir in Gedanken mal in der Richtung, dann wirken Textstellen wie „Wir freuen uns über kräftige Stangen“ Oder „…viel lieber schöne Stangen anstatt Bleistifte“ ganz anders.


Andererseits… „Ja, die Optik leidet etwas, wenn solche dicken Brummer als Stange auf dem Teller liegen“ oder „Geschält und rautenförmig, mundgerecht geschnitten oder längs halbiert sind „die Dicken“ genauso hübsch und lecker“ …lässt das Bild wieder ein bisschen bröseln. Lassen wir es lieber dabei, auf die Sauce kommt es an.

Ich empfehle als Wein dazu den Fass 39 vom Weingut Sander, eine Mischung aus Grau- und Weißburgunder.


Von Spargelkeulen und Suppenspargel

Suppenspargel ist rar und der Anteil an Stangen von 14-18mm wesentlich geringer als letztes Jahr. Wir freuen uns über kräftige Stangen. Und die Mitarbeiter ernten auch viel lieber schöne Stangen anstatt „ Bleistifte“. Die weit verbreitete Meinung, dass dicker Spargel holzig wäre ist bei uns vielfach getestet und widerlegt worden. Selbst Jumbos mit über 30mm Stangenstärke sind butterzart. Und der Schälabfall ist bei dicken Stangen geringer als bei den Dünnen. Ja, die Optik leidet etwas, wenn solche dicken Brummer als Stange auf dem Teller liegen.

Muss ja aber nicht sein. Geschält und rautenförmig, mundgerecht geschnitten oder längs halbiert sind „die Dicken“ genauso hübsch und lecker. Aber was macht den Spargel eigentlich dick oder dünn? Wieso gibt es Jahre in denen wir mit der Stangenstärke unzufrieden sind, und dann wieder Ernten wie 2021? Die einfachste Antwort wäre: Das ist normal bei einem Naturprodukt. Und die Ausführliche geht ins Detail: Anschnallen!! Standortwahl, Sortenwahl, Pflanzdichte, Reihenabstand, Düngung, Beregnung, Krankheiten, Schädlinge, Bodentemperatur bei der Ernte, alles Faktoren die sich auf die Stangenstärke auswirken Letztlich aber entscheidend für die Stangenstärke sind der Sommer, der Herbst und der Winter des Vorjahres. Wieso das jetzt? Weil kräftiges grünes Sommerlaub von Juli bis Oktober durch die Photosynthese reichlich Zuckerstoffe produziert und sie im großen Wurzelwerk der Pflanze einlagert.

Das wiederrum stimuliert das Rhizom (den Wurzelkopf) und regt die Neubildung von Knospen an. Gleichmäßige Wasserversorgung, ausgeglichene Nährstoffversorgung und viel Sonne fördern die Bildung von kräftigen Knospen. Trockene Sommer, Pilzerkrankungen oder Schädlinge können das Gegenteil bewirken. Dann bildet die Pflanze schwache, kleine Knospen aus und daraus können keine dicken Stangen werden. Winter mit ausreichend Frost sorgen für die nötige Winterruhe und einen kräftigen, wüchsigen Austrieb. Letztes Jahr hat vieles gepasst. Eine Beregnungsgabe nach der Ernte hat für kräftigen Austrieb und üppiges Sommerlaub gesorgt. Der trockene Sommer hat es Pilzerkrankungen schwer gemacht, Schädlinge waren kaum da. Mechanische Beikrautregulierung und Fahrgassenbegrünung waren gut gelungen. Und die Wasserversorgung hat auf unseren schweren Lössböden, für den tief wurzelnden Spargel wohl noch gereicht. Also viel Zutun der Natur, die uns jedes Jahr aufs Neue überrascht und reich beschenkt.

Cache löschen wenn der Shop nicht erreichbar ist

Cache löschen wenn der Shop nicht erreichbar ist

wir haben heute unsere Webseite auf einen neuen Server umgezogen, dieser hat eine neue IP-Adresse für die Seite (das ist die Adresse die durch laiseacker.de versteckt ist). Dadurch kam wohl unser Shop ein wenig durcheinander und wird bei Ihnen u.U. nicht angezeigt. Das merken Sie, wenn die Menüleiste und die Anmeldefunktion auf einmal fehlt.

Bitte beatmen Sie Ihren Browser neu und helfen Sie ihm auf die Sprünge indem Sie den Cache leeren. Im Mozilla Firefox gehen Sie auf Extras->Einstellungen->Datenschutz & Sicherheit und da auf Chronik->Chronik löschen und wählen da „nur“ den Cache aus. Durch Drücken von STRG + F5 aktualisieren Sie dne Browser und die Seite wird neu und mit Shop geladen.


In Microsoft Edged drücken Sie die Tasten Strg + Shift + Entf. Wählen Sie bei „Folgendes für diesen Zeitraum löschen“ den Eintrag „Gesamter Zeitraum“ Aktivieren Sie „Bilder und Dateien im Cache“ und klicken Sie dann auf „Browserdaten löschen. Mit derselben Tastebkombination funktioniert das auch in Google Chrome.


Im Safari von Apple löschen Sie über Einstellungen den Verlauf und Webseitendateien. Die Suchfunktion Ihres Browsers hilft Ihnen sicherlich auch weiter.

Wir entschuldigen uns sehr für die IT-Probleme am Wochenende und heute, sind aber bestrebt es zu verbessern, da passiert halt im Eifer des (friedlichen) Gefechts halt auch mal so ein Krampf.

Vielen Dank für Ihre Geduld

Niels vom LAISEACKER-Team

Langsam wird’s wieder regionaler in der Biokiste

Langsam wird’s wieder regionaler in der Biokiste

Hallo zusammen, hier ist wieder die Jenny und diese Woche möchte ich euch ein bisschen über den aktuellen Stand auf unserem Hof informieren ? Wie einige von euch bereits festgestellt haben, gibt es in der Biokiste bereits die ersten eigenen Salate und unsere ersten Radieschen. Das ist möglich, weil unser Gärtnerteam im Moment wirklich alles gibt.


Neben dem Abernten der frischen Sachen wird auch jeden Tag neues auf dem Acker gepflanzt. Die ersten 2 Erntehelferinnen aus Polen sind angekommen. Wir haben das große Glück, dass wir jedes Jahr so ziemlich das Selbe Team bei uns haben. Diese kommen alle aus den verschiedensten Regionen Polens und kommen schon viele Jahre zu uns, so dass die Arbeit wirklich reibungslos ablaufen kann. Da unser Chefgärtner Darek und sein Bruder Tomek auch aus Polen kommen, gibt es auch keinerlei Probleme bei der Verständigung untereinander. Ich persönlich freue mich jedes Jahr die bekannten Gesichter der Erntehelfer wieder zu sehen. Diese Woche durfte ich mit Jolanta und Jeslawa einen Tag verbringen – angefangen hat dieser auf einem wunderschönen Acker in Eberdingen mit dem Einpflanzen von Zucchinipflanzen- von Hand!


Nach der ersten Reihe habe ich Teile in meinen Beinen gespürt von denen ich davor gar nicht wusste, dass sie existieren. Die beiden haben so ein unglaubliches Tempo vorgelegt, dass ich wirklich Mühe hatte mitzuhalten. Dann ging es erstmal in die wohlverdiente Kaffeepause. Anschließend ging es weiter zu einem Acker mit Radieschen. Diese mussten zum Bund zusammengefasst werden. Da man sich das Wetter leider nicht aussuchen kann, saßen wir also im Regen und bei 6 Grad auf dem Acker und machten Radieschenbunde. – auch das ist gar nicht so einfach,wenn man Handschuhe anhat. Am Ende von meinem Tag bekam ich das Feedback, dass ich eine gute Praktikantin sei. Das machte mich natürlich dann doch sehr zufrieden. Was mir dann aber doch wieder stark bewusst wurde, ist der Punkt, dass ohne dieses Team der Gärtnerei und der Erntehelfer, all das gar nicht zu bewerkstelligen wäre. Diese Menschen machen es möglich, dass ihr die Produkte jede Woche in dieser großen Menge bestellen und genießen könnt. Und diese Tätigkeit mit dieser Geschwindigkeit ist wirklich alles andere als leicht. Was ich euch damit sagen möchte ist, dass wir alle so dankbar dafür sein sollten, dass die Erntehelfer jedes Jahr zu uns kommen und ich meine nicht nur speziell zu uns auf den Hof, sondern auch zu vielen anderen Betrieben in Deutschland. Ohne diese Arbeit würde es viel weniger Produkte zur Auswahl geben,weil man es gar nicht schaffen würde, sie zu ernten.


Danke fürs Lesen und noch ein schönes restliches Wochenende.

Liebe Grüße , Jenny

Das Elixier – neues aus der Zauberküche von Frank Fleuchhaus

Das Elixier – neues aus der Zauberküche von Frank Fleuchhaus

Elixier, das ist ein legendenumwobener Begriff! Man denkt an magische Zutaten, Merlin den Zauberer oder Haarwasser… Frank Fleuchhaus ist ein im Raum Stuttgart lokal bekanntes Vielebenengenie, Fotograf, Personal-Fitness-Trainer und unter anderem jetzt auch erfolgreich in der eigenen Zauberküche. Wir kennen ihn seit Jahren und verfolgen immer wieder seinen Weg, von daher lag es nahe, eines seiner Produkte, dass Zitronen-Elixier bei uns aufzunehmen.


Das Elixier besteht u.a. aus 20% Wasser aus artesischer Quelle (das Googlen sie mal ?) und eben allen Bestandteilen der Biozitronen. Aus der 220ml Flasche können Sie 3,5 Liter Limonade mixen, also Zaubertrank damit Ihnen der Himmel nicht auf den Kopf fällt oder auch für Dips, Pestos, Sauce, Desserts oder zum Abschmecken von Hauptspeisen.


Ab sofort bei uns aus dem Kühlregal! 220 ml für nur € 9,90! (also das Fläschchen oben, nicht der Frank!)

Und wer inzwischen erfolgreich mit seinen Füßen telefoniert hat, ist bereit für die nächste Stufe, hochsensibel also.
-> coaching Video mit Frank Fleuchhaus

Ene mene Fliegendreck, wir sind jetzt weg Ihr LAISEACKER-Team

Save the Date – Online-Kochkurs Zusatzermin!

Save the Date – Online-Koch-Event am 7.5.2021

Regionale Bio-Lebensmittel in ein regionales und saisonales Menü verwandeln! Bei einem online Kochkurs? Aufgrund der hohen Nachfrage, gibt es jetzt noch diesen Zusatzermin:

Liebe Laiseacker-Kundinnen und -Kunden,

Sie sind Kunde bei uns? – na klar, sonst würden Sie den Newseltter auch nicht bekommen und haben am 7.5.21 ab 17 Uhr Zeit und Lust an einem Onlinekochkurs der Bio Musterregion Ludwigsburg/Stuttgart teilzunehmen? Kein Problem, Sie müssen sich nur anmelden, dann erhalten Sie eine Einkaufsliste – die Zutatemn können Sie selbsverständlich über uns beziehen.

Es wird Brot gebacken, Aufstriche werden vorbereitet und Salate gemacht, die am nächsten Tag noch besser schmecken. Erraten Sie es bereits? Wir bereiten alles für eine schöne Brotzeit am Abend und gleichzeitig für ein (vorgezogenes) Mutter-Tags-Picknick am nächsten Tag vor! Unter Schritt für Schritt-Anleitung, so dass Sie zuhause in Ihrer Küche mitkochen können.

Welche Zutaten Sie benötigen und wo Sie diese bei regionalen Erzeugern kaufen können, erfahren Sie nach Ihrer Anmeldung per Mail. Der Kurs ist kostenlos und findet über die Plattform edudip statt. Edudip ist browserbasiert, Sie müssen also kein Programm herunterladen und benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung und einen Laptop oder Tablett, das Sie mit in die Küche nehmen können.

Haben Sie Lust mit uns zu kochen? Anmeldung über: https://t1p.de/BMR-Kochkurs. Bei Fragen wenden Sie sich an Annegret.Bezler@landkreis-ludwigsburg.de.

Viele Grüße aus der Bio-Musterregion Ludwigsburg-Stuttgart…

und natürlich vom LAISEACKER-Team

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