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Der Schlag des Schmetterlings

Der Schlag des Schmetterlings

Zugegeben, es war ein sehr großer Schmetterling, der in letzter Zeit das Weltgefüge durcheinandergebracht haben muss! Wir hoffen und versuchen alles Mögliche zu tun, Ihre Bestellungen in den nächsten Tagen erfüllen zu können – sind jetzt in der Frühsaison jedoch noch stark abhängig von unseren Zulieferern in Südeuropa, vornehmlich Spanien. Dort zeichnet sich durch die verschärften Streiks der LKW-Branche ein Versorgungsengpass ab, der auch uns treffen kann.


Viele der Teils selbstständigen ächzen unter den gestiegenen Treibstoffkosten und rufen seit Tagen zum flächendeckenden Streiks auf – Transporteure, die sich dem Streik widersetzen werden zum Teil sogar die Reifen abgestochen… Nicht nur die Früchte der treibenden Inflation feuern die Lieferproblematik an, sondern immer noch die verschärften Coronaregeln und damit krankheitsbedingten Ausfälle der Speditionen – dazu kommt der neue Faktor, das europaweit tausende LKW-Fahrer ukrainischer Herkunft zurück in ihr Heimatland gereist sind, um für dieses in diesem wahnsinnigen Krieg zu kämpfen.

Ich möchte Sie trotz dieser immer wieder verstörender Neumeldungen dazu aufrufen, nicht zu hamstern oder in Panik zu verfallen – das macht es nicht besser. Für alle die was für die Nerven brauchen, haben wir wieder die beruhigenden und nahrhaften Allgäuer Landjäger vom Stögerhof im Programm und aus Versehen sind 200g statt 100g abgepackt worden. Die 4 Landjäger kosten Inflationshemmende € 6,99.

Ihr Niels und das Laiseacker Alpenjodelteam

Schluffiger Löss

Schluffiger Löss

Diese Woche ist Darek mit dem Bodenprobenbohrer bzw. Bodenanalysegerät – was nichts anderes ist, als ein vollmetallstab mit Griff, der unten hohl und eine offene Seite hat über unsere Anbauflächen gezogen und hat Bodenproben entnommen.


Diese Proben werden anschließend verpackt, beschriftet und gekühlt (damit die Werte sich nicht verfälsche durch die Aktivierung von Mikroorganismen unter Wärme).


Doch wozu das alles?

Wie bei Eiskunstlauf, zuerst die Pflicht, dann die Kür…

Die Pflicht: Zum Glück gibt es eine seit einigen Jahren (2008) eine Düngemittelverordnung, die regelt welche Düngemittel zugelassen sind und in welcher Menge sie auf welchem Boden ausgebracht werden dürfen. Eine Verordnung ist, wie sich schon vermuten lässt mit einem gewaltigen Akt an Bürokratie verbunden, was die Beprobung und die Dokumentation angeht. Ich bin immer noch nicht der Megalandwirt, aber wer denkt sich das ganze aus?

Ziel der Beprobung ist es den Nmin-Gehalt der Böden zu bestimmen. Nmin beschreibt die Summe aus Nitrat- und Ammonium-Stickstoff , das sind die löslichen und somit den Pflanzen unmittelbar verfügbaren Stickstoffe im Boden. Nach der labortechnischen Analyse wird dieser Wert dann vom Stickstoff Sollwert abgezogen, woraus sich der optimale Düngebedarf für jeden Boden ergibt. Wichtig dabei ist noch die Tiefe, aus der die Proben gezogen werden – diese soll bis zur Wurzeltiefe der angebauten Hauptkultur reichen (30/60/90 cm). Für eine vollständig, gültige Probe müssen pro Schlagfläche 16 Proben entnommen werden.


Die Kür: Wie beim Doping im Sport, viel hilft viel und am Ende kommt dann der Absturz! Durch die jahrelange Überdüngung der Böden, (man sollte nicht mit Fingern auf andere zeigen, trotzdem vornehmlich im konventionellen Anbau) sind große Mengen an Stickstoffverbindungen ins Grundwasser bzw. in Nähen von Gewässern durch Abschwemmungen in Flüsse, Seen und Meeren gelangt. Dieser erhöhter Nährstoffeintrag in den Gewässern führt zu erheblichen Schädigungen für unser gesamten Ökosystem! In den Gewässern entstehen sauerstofffreie „Todeszonen“ – kurz gesagt, Algen, Schilf und andere Pflanzen wachsen im Unverstand während Fische, Krebse, also alle nichtpflanzlichen Lebewesen sterben.


Im Grundwasser haben wir das Problem, dass der Stickstoff, der zuerst in der Ammoniumform (NH4) vorliegt. Im Laufe der Zeit wird dieser jedoch durch Mikroorganismen in Nitrat (NO3) umgewandelt und dieses wiederum gelangt ins Grundwasser. Dieses Nitrat im Grundwasser ist vor allem für Säuglinge nachgewiesen gesundheitsschädlich (hemmt die Blutbildung). Wie „krank“ die Salze einen erwachsenen Menschen machen können, ist bis jetzt noch nicht ganz klar – gesund ist es jedenfalls nicht! Jetzt ist der Inhalt aber mal richtig ausgeufert ?. Was machen wir eigentlich in der ganzen Thematik? Wir ziehen mehr Proben, als wir eigentlich müssen, damit wir genau wissen wieviel Stickstoff dem Boden (Umwelt) und unserem Anbau (Biokiste) gut tut. Wir sind Bioland zertifiziert und dürfen nur bestimmte Dünger einsetzen – wir setzen im Übrigen einen rein pflanzlichen Dünger ein. Bei der Kontrolle wird jedes Jahr Einkauf, Bestand & Verbrauch in Zusammenhang mit den Flächen überprüft wieviel ausgebracht hätte werden dürfen. Da liegen wir immer deutlich darunter.

Ich hoffe der rote Faden hat sich nicht ausgewschwemmt…

Niels vom Laiseacker

PS: Schluffiger Löss ist die Bodenart bei uns

Das Käsepapier, das eigentlich keines ist…

Das Käsepapier, das eigentlich keines ist…

Seit Jahren grübeln wir und stoßen immer wieder mit den Köpfen zusammen, reiben uns an Käse (Reibekäse) und sind einfach zu keiner Entscheidung gekommen…aber jetzt tun wir es. Den frisch geschnittenen Käse von uns bekommen Sie ab sofort ausschließlich in transparenter Frischhaltefolie (PE ohne PVC) geliefert. Das landläufig Käsepapier genannte „Paperlike“ ist zwar für die Haltbarkeit der Käsespezialitäten besser geeignet, da dieses Material atmungsaktiv ist. Umwelttechnisch handelt es sich jedoch um einen Verbundsstoff (HDPE), der im Recyclingverfahren schwerer, bis gar nicht wieder aufzubereiten ist.


Die transparenten Folien werden hier bei uns im Laiseacker gesammelt und einem Recyclingunternehmen weitergegeben, der diese dann für neue Herstellungsprozesse wieder aufbereitet.


Was tun aber mit der Frische des Käses zuhause? Da gibt es verschiedene Methoden:

  1. Gleich essen
  2. Die Käse in einer Käseglocke im Kühlschrank aufbewahren
  3. sich für € 0,05 ein Käsepapier (Paperlike) bei uns im Shop extra in den Warenkorb legen.

Bei sorgsamer Verwendung kann das Papier auch öfter verwendet werden (nur bei Hartkäse) Für alle Skeptiker: Es gibt auf dem Markt natürlich auch Käsepapiere ohne PE-Anteil, also aus richtigem Papier (oder auch Pergamin). Die Käse trocknen dort leider viel zu schnell aus, da könnten wir uns den Aufwand also gleich sparen und die Käse so in die Kiste legen ?.

Ihre „Käsefee“ Niels

Aktenzeichen LA ungelöst

Aktenzeichen LA ungelöst

Nussdorf, 16.2.2022: Heinz Mümmelmann* begibt sich um ca. 6:42 Uhr an diesem auf dem Weg zur Mitarbeiterküche. Aus Gründen, die unserer Redaktion nicht bekannt sind, nimmt Heinz M. nicht den direkten Weg – sondern geht den Umweg durch den Leergutschuppen. Es ist noch dunkel als er fassungslos beginnt eine einsame Isolierkiste zu schütteln, dann die nächste…wieder die nächste…


Nach ca. 10 Minten des Schüttelns, es muss nun etwa 6:53 Uhr sein vernimmt Heinz M. ein Geräusch aus einer der Kisten. Heinz M. schaut sich um und öffnet die Kiste um darin tastend einen Schlüssel zu greifen. Da es dunkel ist, beginnt er auf einem Bein hüpfend doch weiter zur Küche zu springen um einen Kaffee zu trinken. Die Kistenummer der Schüttelisokiste konnte er sich leider nicht merken. Nachdem Heinz M. ein Ingwerwasser getrunken (Kaffee war zu basisch) und ein Chiabrötchen gegessen hat, ist er sich dem Umfang des Kaptialverbrechens bewusst – er kontaktiert die Gemüsepolizei 1987. Kriminalhauptkommissar Dielenjupp R.* nimmt die Daten zu dem Schlüsselbund auf und möchte diese mit Ihnen liebes Publikum teilen:


Wir haben hier einen Schlüssel des Herstellers Zikon ASSA ABLOY mit schwarzem Kunststoffgriff. Der Schlüssel ist wenig abgegriffen, hat einen flachen, rechteckigen Schaft und fünf Bohrmulden, Auf dem Rücken sind die Zahlen 803 und 3ZW5717 112.04 eingraviert. Der zweite Schlüssel ist von der Marke BKS ohne Kunststoffgriff, zackigem Bart und der Nummer 63403. Bei Hinweisen und Augenzeugenberichten melden Sie sich bitte. Die Nummer der Sonderkommission 07042/81873 ist ab sofort frei geschaltet oder Sie schreiben uns eine Email. Wir danken für Ihre Mithilfe.


* Die Namen wurden aus Gründen der Sicherheit von der LA Ungelöst Redaktion verändert

Zum Portulak! Noch eine Warenkunde

Zum Portulak! Noch eine Warenkunde

Nachdem wir unseren Feldsalat letzte Woche bereits in die ewigen Jagdgründe geschickt haben, bleibt dem Postelein auch nicht mehr viel Zeit – der Frühling naht und das Tellerkraut ist eben ein Wintergemüse. Meine Frau mag ihn nicht so sehr, da die Stiele immer gern zwischen den Zähnen hängen bleiben, dann hat man halt was für später.


Haben sie noch ein wenig Postelein zwischen den Zähnen, schließen sie die Augen und spüren, dass der überaus gesunde Salat (welches Gemüse ist überhaupt ungesund?) der Postelein im Geschmack dem Spinat sehr nahe kommt. Übrigens, Schande über mein Haupt ☹ es heißt natürlich Winter-Portulak, der darf obwohl artverwandt nicht mit dem Portulak verwechselt werden. Darum nennen wir ihn auch Postelein.


Bei dem dichten Bodenwuchs ist das Unkraut jäten gar nicht so einfach ?.

Saubohne, Ackerbohne….Dicke Bohne??

Saubohne, Ackerbohne….Dicke Bohne??

Viele Namen, eine Bohne – im Mittelalter noch eines der wichtigsten Lebensmittel überhaupt, ging die Nachfrage und somit auch der Anbau stark zurück und wurde durch die feineren Buschbohnen verdrängt. Warum?? Es gibt keinen Grund, die Viehbohnen (so heißen sie auch, weil sie inzwischen auch zur Viehmast verwendet werden) zu meiden bzw. darauf zu verzichten, außer…außer man glaubt an Geister!


Ich möchte keinem den Glaube daran austreiben – denn man vermutete früher, dass in der Hülle der dicken Bohnen Geister lebten und Alpträume hervorruft. Dabei bringt eben jedes Böhnchen ein Tönchen und selbst wenn die windtreibende Wirkung einsetzt, müssen dass noch lange keine bösen Geister sein. Dazu ist die Bohne mit einen hohen Nährwertanteil und viel Vitamin B1 auch viel zu gesund. Vertreiben wir die bösen Geister und lassen es uns schmecken.

Die Bohnen kommende Woche kommen direkt aus Spanien zu Ihnen in die Biokiste.

Feldsalat – Deine Zeit geht so langsam zu ende

Feldsalat – Deine Zeit geht so langsam zu ende

Diese Saison hatte es unser Feldsalat echt nicht einfach. Zuerst wollte er nicht richtig wachsen, dann durfte er ein bisschen und jetzt ist er uns sprichwörtlich abgesoffen. Für kommende Woche suchen wir noch die besten Stücke für Sie aus. Sollte der Ackersalat bereits diese Woche nicht akzeptabel bei Ihnen angekommen sein, bitten wir um Entschuldigung. Geben Sie uns bescheid, wir schreiben den gammeligen Übeltäter selbstverständlich gut.


Gut geschützt vor Wind und Wetter, entwickelt sich unser erster Satz Salat in unseren Folientunneln langsam, aber sicher. Nur noch wenige Wochen und dann gibt es wieder den frischesten Laiseackersalat in der Boiokiste. Nun aber wieder schnell zugedeckt, er soll ja nicht frieren ?.



Ihr LAISEACKER-Team

Was der Hochbeetgärtner noch wusste – von der Planung bis zur Ernte

Was der Hochbeetgärtner noch wusste – von der Planung bis zur Ernte

Wenn die Anbausaison im November des Jahres langsam aber sicher zu Ende geht und die letzten Felder abgeerntet und aufgeräumt sind, beginnt bereits die Planung für das nächste Pflanzjahr. Dabei sind viele Faktoren wichtig und zu beachten – wie Fruchtfolge (war z.B. Kohl im Vorjahr angebaut worden), Bodenart, Lage, usw. Wir haben das Glück, dass wir mit unserem lokalen Erdbeerlieferanten und Obergsälzbären Swen Seemann immer wieder Flächen pachten dürfen.



Das ist eine tolle win-win-Situation, da durch unseren Gemüseanbau seine Flächen auch einer natürlichen Fruchtfolge unterzogen sind und im Endeffekt die zukünftigen Erdbeeren davon profitieren werden. Darek unser Gärtner hat die ca. 20 Hektar Anbaufläche, die wir bewirtschaften, immer genau im Blick und gibt mir „Hochbeetgärtner“ seine Aufzeichnungen dann für die Übertragung in die EDV gestützte Anbauplanung, die uns eine genau Übersicht gibt, bei der Saatgutbestellung hilft (das Programm berechnet den genauen Saatgutbedarf) und Grundlage für die spätere Biokontrolle ist. Außerdem hilft sie bei der Meldung der Anbaufläche gegenüber den Landwirtschaftsamt.


Auf dem Luftbild kann man das Flurstück genau ausmessen und in die Anbauplanung übertragen. Die Flurstücke sind in Flurstücksnummern unterteilt. Einige tragen aber zudem noch ihre historischen Bezeichnungen, wie hier z.B. Waldäcker.


Auf der Anbauübersicht sehen sie, dass wir nach den „Starkzehrern“ Kohl, „Mittelzehrer“ wie Salat oder „Schwachzehrer“ wie Bohnen anbauen. Die Zehrgrade beschreiben, wie viele Nährstoffe (z.B. Nitrat) die Pflanzen dem Boden entziehen. Ist das ganze Puzzle zusammen, das Saatgut bestellt, die Jungpflanzenbabys auf dem Weg ins richtige Feld, braucht es nur noch das richtige Wetter, um irgendwann frisch in Ihrer Biokiste als Salat oder Kohlrabi zu landen.

In Ehrfurcht vor dem Anbau

Niels

Heumilch Ziegen Camembert aus dem Schwarzwald

Der Streichelzoo für Zuhause – Heumilch Ziegencamembert aus dem Schwarzwald

Wir freuen uns Ihnen eine kleine Geisserie aus dem Schwarzwald vorstellen zu dürfen, über die wir ab sofort leckere Hand gekäste Ziegen-Camemberts anbieten zu dürfen. Aber lassen wir Familie Schulz den Vortritt, Vorhang auf…


Ziegen-Camembert aus 100% Ziegen-Heumilch
Ausgangspunkt für den Geschmack des Käses ist die Fütterung unserer Ziegen: Sie fressen ausschließlich frisches Gras im Sommer, Heu im Winter und im Melkstand erhalten sie eine Getreide- und Mineralstoffmischung als besonderes Leckerli. Wir verzichten auf die Herstellung und Verfütterung von Silage, welche immer einen geschmacklich nachteiligen Einfluss auf die Milch hat. Die in der Milch vorhandenen Fette sind von entscheidender Bedeutung für den Geschmack des daraus hergestellten Käses.

Während der Lagerung und Verarbeitung der Milch werden diese Fette zu Fettsäuren abgebaut. Da bei uns der Transport entfällt, stellen wir durch die kurze Zeit zwischen Melken und Käseherstellung ein ausgewogenes Verhältnis sicher. Der Aufbau des Eiweißes in unserer Ziegenmilch ist zarter und feiner im Vergleich zu Kuh- oder Schafmilch. Hieraus entsteht der zarte Schmelz im Ziegenkäse. Jeder einzelne unserer Ziegen-Camembert wird in liebevoller Handarbeit hergestellt und verpackt.

Schwarzwälder Geisserie
Seit Juni 2018 sind wir stolz, einer Herde Bunter Deutscher Edelziegen hier auf unserem Hof eine Heimat zu geben. Damit konnten wir unseren Lebensplan von einem eigenen Bauernhof mit Tierhaltung und Hofkäserei erfüllen. Jede unserer Ziegen hat eine eigene Persönlichkeit, die wir schätzen und lieben. Gerne nutzen sie die Kletter- und Kratzmöglichkeiten, die im Stall eingebaut sind.


Wir beobachten unsere Tiere sehr genau. Je besser man ein Tier kennt, umso besser kann man für es sorgen. Im Sommer freuen sich alle auf den Weidegang. Unsere steilen Wiesen und die Sträucher sind dabei besonders beliebt. Die Fütterung ist der Ausgangspunkt für den Geschmack der Milch und des Käses. Die Ziegen fressen frisches Gras im Sommer und Heu im Winter. Wir verzichten auf die Herstellung und Verfütterung von Silage, um einen geschmacklich nachteiligen Einfluss auf die Milch zu vermeiden.


Wir sind Vera und Tile Schulz. Vera kümmert sich als Tierärztin und Fachagrarwirtin für Handwerkliche Milchverarbeitung liebevoll um die Tiere und die Käseherstellung. Tile ist als Landwirt und Agraringenieur der perfekte Ansprechpartner für die Außenwirtschaft und alle Aufgaben im und um den Stall. Zusammen liegt uns Nachhaltigkeit bei der täglichen Arbeit besonders am Herzen.

-> Zum Camembert im Shop!

Ein Bund Asia-Mix Gnä´ Frau?

Ein Bund Asia-Mix Gnä´ Frau?

Nachdem sich die Biokiste letzte Woche bereits am eigenen Postelein erfreuen durfte, haben wir für Sie kommende Woche gleich den Asia-Mix zum Nachlegen bereit. Noch kommt natürlich alles aus unseren Folientunneln – draußen ist es einfach noch zu unwirtlich. In den kommenden Wochen hätscheln wir unseren ersten Satz Salat, der ebenfalls in einem Tunnel bei uns in Nussdorf gedeiht.



Wenn Sie mal auf einen Besuch bei uns im Hofladen vorbeikommen, können Sie gerne einen Blick hineinwerfen – er beißt nicht. Lassen wir diese Woche einfach mal die Bilder sprechen und schweigen ein wenig. Was der Asia-Mix genau ist, hatte ich Ihnen 2020 in einem Bericht -> hier <- schon mal berichtet (gerne nachlesen ?).

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