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Biohof Seemann

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Biohof Seemann

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Endlich Frühling! Und noch viel mehr: Endlich Erdbeeren!  trennstrich width 620px

Biohof Seemann – der Grund, dass wir Erdbeeren liebentrennstrich width 620px

Regionalität ist uns beim Laiseacker besonders wichtig. Deswegen freuen wir uns, dass uns der Biolandhof Seemann jährlich mit frischen Bio-Erdbeeren versorgt. Im nur 3 Kilometer entfernten Eberdingen baut die Familie Seemann in zweiter Generation überwiegend Erdbeeren, Getreide und Klee an. Dabei wird ein besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit gelegt, weshalb der Hof schon seit 2004 nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet wird. Erdbeeren sind besonders pflegeintensiv und wetterbedingen, weswegen die Pflege und Ernte der Beeren in liebevoller Handarbeit durchgeführt wird. Um Frische zu garantieren, werden uns die Erdbeeren am Liefertag morgens gebracht und dann direkt ausgeliefert. Swen Seemann und seine Familie legen höchsten Wert auf Qualität und Transparenz, weswegen man sich selbst von der Qualität überzeugen kann und sich zum Selbst-Pflücken anmelden kann.

Spargel Renner

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SPARGEL RENNER
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Spargel Renner 2

Wir freuen uns über die Spargelzeit! Beim LAISEACKER gibt es frischen, weißen Spargel von Dieter und Gabi Renner aus Rheinland-Pfalz..trennstrich width 620px

Spargel – Qualität und Geschmacktrennstrich width 620px

Seit dem Jahr 2000 bewirtschaftet die Familie Renner ihre Felder biologisch. Schon früh hatte sich in Dieter und Gabi Renner der biologische Grundgedanke verankert und seit der Übernahme des rheinland-pfälzischen Betriebes realisieren sie diesen Grundgedanken mit ihrer Familie. Trotz Konflikten zwischen Ökonomie und Ökologie halten sie an ihren Prinzipien fest um eine lebenswürdige Zukunft für ihre Kinder zu hinterlassen und vertrauen dabei auf das Gleichgewicht der Natur. Seit 1985 bauen sie auf mittlerweile 13 Hektar Spargel an. Hauptziele sind dabei die Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit und ein vielseitiges Bodenleben durch Bodenlockerung und Belüftung. Deshalb wurde die Anzahl der Spargelsetzlinge pro Hektar reduziert, sodass mehr Licht und Luft pro Pflanze verfügbar sind. Laiseacker bezieht weißen Spargel von der Familie Renner, welcher durch seinen feinen Geschmack besticht. Darüber hinaus ist er ballaststoffreich und blutreinigend und eignet sich für sowohl Salat als auch gekocht mit Fleisch oder Pfannkuchen. Wir bekommen den Spargel frisch gestochenen, ohne Zwischenlager und  Eisgekühlt auf den Laiseacker gebracht, sodass wir absolute Frische gewähren können.

Peter

Peter
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Peter G

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich arbeite als Packer beim Laiseacker und wiege gelegentlich Produkte für unsere Packer bereits vor. 

Warum Laiseacker?: Meiner Meinung nach ist der Laiseacker ein guter Betrieb und deshalb habe ich hier sofort angefangen, als sich die Möglichkeit bot.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Für mich ist das Schönste das Arbeiten. Außerdem ist mir die Atmosphäre besonders wichtig.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Mein Lieblingsgemüse ist die ungarische Spitzpaprika. 

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Seit über 10 Jahren.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Ungarisches Lecsó – mit Spitzpaprika.
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Nicole

Nicole
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Nicole G

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich arbeite als Packerin im Bereich Obst & Gemüse beim Laiseacker.

Warum Laiseacker?: Da es schon immer mein Traum war ein Mal auf dem Biohof zu arbeiten, habe ich mich hier beworben und bin nun Teil des Teams.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Besonders die vielen netten Leute, die ich hier kennengelernt habe. Ich habe auch die Vielfalt an Obst und Gemüse zuvor nie so realisiert.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Zucchini – wie man ja auch in meinem Bild sieht. 

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Bisher kenne ich sie noch gar nicht.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Ich bin eigentlich gar kein Tomaten Fan.
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Patrick Butz

Patrick Butz
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Es war ca. im Jahr 1976, da gab es nur einen großen Traum für mich: 
Auswandern in die Rocky Mountains, eine Hütte im Wald bauen und 
Selbstversorger werden.
Damals war es gerade sehr „in“, den Weg zurück zur Natur zu suchen. Ich 
abonnierte eine Magazin aus den USA (Mother Earth News) und es war das 
pure Glück, wenn das monatliche Heft, nach dem weiten Weg aus dem Land 
der unbegrenzten Möglichkeiten, in unserem Briefkasten lag.
Darin waren die tollsten Tipps und Geschichten. Wie man ein Blockhaus 
baut, Windräder zur Energiegewinnung, Biogemüse Anbau, Duschen mit 
Solarenergie und und und… Ich habe meinen Eltern immer neunmalkluge 
Vorträge gehalten, wie man doch besser und ökologischer leben sollte, 
solange bis ich meiner Mutter dermaßen auf die Nerven ging und sie meinte:
Ach das ist doch alles blabla… wir haben einen Garten und was machst 
du da? Gar nichts!

Upps! Das hat gesessen! Sie hatte Recht.
Zum Glück war es gerade März und mein Vater hatte das große Readers 
Digest Gartenbuch im Regal stehen. Eine Stunde später war ich mit einem 
Spaten, einer Schnur und Kartoffeln unten im Garten und dabei meine 
ersten Kartoffeln zu stecken. Umgraben, Reihen ziehen und die Kartoffeln 
in die Erde stecken. Das war die erste echte Berührung mit der Mutter Erde.
Es ist heute noch ein Highlight in meinem Leben… bis der Heizöl Mann 
kam… doch davon später!
Da ich leider keine Hütte bauen konnte, hab ich wenigstens einen Zaun um 
meine 20qm Kartoffeln gebaut und saß dann, nach getaner Arbeit, 
glückselig in meinem kleinen Stück Land, zwar nicht in den Rocky’s 
sondern irgendwo in Südhessen, aber es war sehr cool!
Einige Zeit später kamen dann die ersten Keime aus der Erde und das 
Wunder der Natur war offensichtlich, es war ein grandioses Gefühl zu 
sehen, wie es wächst und dass das alles nur passierte, weil ich kleiner 
Wurm die Knollen in die Erde gesteckt habe, sie gehegt und gepflegt habe 
und nun das Ergebnis bewundern konnte!
Und dann kam der Heizöl Mann… und der blöde Tankstutzen war genau in 
meinem Kartoffelacker, der direkt ans Haus grenzte… und der Schlauch 
war nicht richtig montiert und das Öl nicht im Öltank sondern im 
Kartoffelacker…
Als ich von der Schule kam, erlebte ich meine persönliche 
Umweltkatastrophe…
Das war traurig… die Kartoffeln waren hinüber, alles umsonst, aber es 
war klar! Wenn in Zukunft etwas angebaut wird, dann nur BIO und nichts 
anders!
Das war vielleicht die Initial Zündung für LAISEACKER.

Und dafür danken wir Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, dass Sie bei uns 
dabei sind und uns allen dies ermöglichen.

Von ganzem Herzen ein ganz großes D A N K E <3

Herzliche Grüße

Patrick Butz


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Maria

Maria 
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Maria Minerba

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich packe die Kisten mit Obst und Gemüse und arbeite außerdem an der Käsetheke.

Warum Laiseacker?: Aus Überzeugung – Passt für mich.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Meine schönste Erfahrung ist, dass ich seit ich hier arbeite immer neues Obst und Gemüse kennenlerne. Dadurch entwickle ich mein Wissen immer weiter.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Paprika und Fenchel

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Seitdem ich hier beim Laiseacker bin.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Peperonate
Zwiebel in Olivenöl anbraten, dazu bunte Paprika, sowie eine halbe Chilischote. Tomaten (reife für Sauce) eine halbe Stunde kochen lassen. Danach frisches Paniermehl dazu geben und fertig.

P.S.: Am besten schmeckt es auf frischem Bruschetta.
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Mattia

Mattia 
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Mattia Baudino

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich packe die Kisten mit Obst und Gemüse.

Warum Laiseacker?: Meine Familie hat in Italien auch einen Biohof mit Obst und Gemüse, sowie verschiedenen Produkten, die sie daraus herstellen. Ich bin sozusagen damit groß geworden. Als sich mir die Möglichkeit bot, in Deutschland auf einem Biohof zu arbeiten, habe ich diese genutzt.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Ich bin erst kurz da, doch habe ich mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es Topinambur gibt. Den habe ich in den deutschen Supermärkten vergeblich gesucht.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Grüner Salat.

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Seitdem ich hier beim Laiseacker arbeite.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Getrocknete Tomaten eingelegt in Öl, Oliven und Kapern.
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Michael

Micha
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Michael Eisenmann

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich arbeite als Fahrer beim Laiseacker und helfe dem Wolfgang montags beim Einräumen der Halle.

Warum Laiseacker?: Mir wurde die Arbeit damals von Günne empfohlen.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Hervorzuheben ist das gesamte Team und die Atmosphäre.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Kartoffeln, besonders die Batate Süßkartoffel.

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Seitdem ich hier bin.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Tournedos mit Tomaten und mit Mozzarella überbacken.
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Maria

Maria 
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Maria salig

Was machst Du beim Laiseacker?: Ich arbeite im Büro als Sachbearbeiterin und Kundenbetreuerin.

Warum Laiseacker?: Weil mir die Philosophie vom Laiseacker gefällt.

Was ist Deine schönste Laiseacker-Erfahrung?: Es ist jedes Mal eine schöne Erfahrung, dass bei Laiseacker das Miteinander stimmt und wir gemeinsam ein starkes Team sind.

Was ist Dein Lieblingsgemüse?: Spinat.

Seit wann kennst Du Purple Haze Möhren?: Seit 2004.

Dein Geheimrezept mit Tomaten?: Tomaten-Konfitüre
1 Kg grüne Tomaten
1 Kg Gelierzucker
1 Teelöffel Zimt
1 abgeriebene Schale von einer Zitrone und einer Orange
Alles pürieren und dann 4 Minuten kochen. In Gläser abfüllen und servieren.

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