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Vitaminspeicher auffüllen mit unserer Orangen- und Clementinenaktion!

Vitaminspeicher auffüllen mit unserer Orangen- und Clementinenaktion!

so langsam aber sicher erreichen uns im Spätherbst die ersten Erkältungswellen – Zeit also die eigenenen Vitaminspeicher aufzufüllen. Das geht eigentlich recht einfach und schmeckt (und riecht) dazu auch noch lecker 😉 mit z.B. Clemens der Clementine und seinem Ahnen der Orange! Die Clementine ist nämlich eine Kreuzung aus der Mandarine und der Orange und ist i.d.R. kernlos.

Beide Vitaminspender haben wir für Sie ab kommender Woche zu attraktiven Preisen im Angebot – beachten Sie auch auch den günstigeren Staffelpreis.

 Clementinen:

Orangen:

In der Zwischensaison – Bio-Gemüse von CampoJoyma

In der Zwischensaison – Bio-Gemüse von CampoJoyma

Langsam aber sicher geht die Saison in Nussdorf zu Ende, diese Woche packen wir unsere letzten Tomaten und Paprika in die Biokiste für sie. Das bedeutet, dass wir ihnen nun nach und nach die Ware von unseren Partnern aus dem wärmeren Süden anbieten. Dabei gelten wie immer unsere Grundsätze: Bio und Persönlich. Wir selbst waren schon in den schönen spanischen Plantagen, haben ihnen darüber berichtet.

Paprika Rot und Spitz, Tomaten am Strauch, Cherrytomaten (Cocktailtomaten) und Schlangengurken kommen den Winter über von CampoJoyma aus der spanischen Gegend Campohermoso. Wir möchten den ökologischen Landbau auch in südlichen Ländern unterstützen und haben den CampoJoyma Bauern unser Versprechen gegeben, die Produkte von ihnen zu beziehen, sodass sie ihren Anbau sicher planen können. Die Bio Nachfrage vor Ort ist in den südlichen Ländern noch zu klein, um weitere Flächen rentabel auf Bio umzustellen. Damit sind wir für die Bauern wichtige Abnehmer, ihrer kontrolliert biologisch angebauten Produkte.

Würden wir in Deutschland diese Produkte nicht wünschen und Bauern auf diesem Wege begleiten, dann würden einige den Schritt zur Umstellung gar nicht wagen.

  • Das wäre schade für alle: Für den Bauer, weil er durch Preisdruck zum unökologischen Landbau gezwungen ist.
  • Für die Natur, weil sie ausgelaugt und vergiftet wird.
  • Für sie, weil es die köstlichen Bio -Paprika, -Tomaten und -Gurken einfach nicht gäbe.

Und übrigens, wer die überregionalen Produkte trotzdem nicht haben möchte, für den haben wir die heimischen Obst- und Gemüsekisten, jede Woche neu geplant

Ihr LAISEACKER-Team

Die Grüne Chance – kein Glyphosat!

Die Grüne Chance – kein Glyphosat!

Schwarz, gelb und grün…eine seltsame Zusammensetzung in unserer politischen Landschaft! Aber vielleicht auch eine Chance für die Grünen, etwas ganz Großes zu bewirken. Am 25.10.2017, also nächsten Mittwoch, stimmen die EU-Länder voraussichtlich darüber ab, ob das (wahrscheinlich ziemlich sicher) krebserregende Pflanzengift Glyphosat weiter verwendet werden darf – wenn die Genehmigung verlängert wird, gilt dies wahrscheinlich für 10 weitere Gift-Jahre.

Bei der letzten Abstimmung hat sich Deutschland der Stimme enthalten und somit weitere 18 Monaten Giftgespritze durchgewunken (Wo kommt der Konzern denn her?). Frau Merkel steht einer weiteren Enthaltung bzw. einem Ja zu Glyphosat ziemlich sicher näher als einem Nein, was immens wichtig wäre, um das gefährliche und meistgenutzte Pflanzengift zu verbannen.

Die Grünen haben, obwohl die „alte“ Regierung noch in Amtswürden, die Chance, die Forderung auf ein „Nein“ als großes Pfund mit in die Koalitionsverhandlungen zu nehmen! In Ihrem Wahlkampf standen die Grünen klar für „Stopp Glyphosat!“.

Dazu gibt es von Campact, eine progressive Bürgerbewegung, einen Eil-Apell, der an die verantwortlichen eventuellen Koalitionspartner des Jamaikabündnisses weitergeleitet wird. Helfen sie dabei, bis Mittwoch die 200000 zu knacken.

> Zum Online-Eil-Apell! (Dort finden Sie auch alle weiteren Infos)

Ihr LAISEACKER-Team

Willst für Halloween du üben, nimm Kürbisse keine Rüben…

Willst für Halloween du üben, nimm Kürbisse keine Rüben…

Zugegebenermaßen, die Kürbisse unsere Laisi-Gärtner sind zum Kürbisgeisterschnitzen eigentlich viel zu schade ;-). Dennoch steht in wenigen Wochen das auch in Deutschland immer beliebtere Halloweenfest am 31.10. an.

Kurz zusammengefasst: Halloween verbinden wir i.d.R mit den USA , mit „Süßes oder Saures“ ziehen dort Jahr für Jahr gruslig maskierte Kinder von Haus zu Haus und betteln um Süßigkeiten J. Eigentlich kommt der Brauch aber schon aus Europa, genauer aus dem keltischen Irland, wo es als „Samhain“ eines der vier großen keltisch-irischen gefeiert wurde. In dieser Nacht öffnet sich dem Brauch nach die Tür zur „Anderwelt“, der Welt der Geister…hui …in Mexiko gibt einen ähnlichen Brauch, den „Tag der Toten“ – meiner Meinung nach fast noch grusliger.

Soviel zum historischen Ausritt. Aaah nee nicht ganz. Wieso sollen wir denn jetzt Kürbisgeister schnitzen??

Auch der Brauch, Haus und Garten mit Kürbissen zu schmücken, stammt aus Irland. Einer Sage nach lebte dort ein alter, böser Mann mit Namen Jack Oldfield, der den Teufel überlistete und mit einem fiesen Trick betrog. Als der Betrüger Jack starb, war wegen seiner Untaten im Himmel nicht willkommen. Aber auch in der Hölle wollte der Teufel ihn nicht wissen, schließlich wurde er betrogen.

Doch der Teufel hatte am Ende Mitleid und schenkte Jack eine Rübe (diese wurde ausgehöhlt) und eine glühende Kohle (die Rübe war somit die Laterne), damit er sich im Dunklem zurechtfindet. So liegt der Ursprung eines beleuchteten Kürbisses also eigentlich eine beleuchtete Rübe. Weil die Iren ihren Brauchtum mit in die USA nahmen und es dort keine Rüben gab, nahmen sie statt einer Rübe, eben Kürbisse. Diese ausgehöhlten und beleuchteten Kürbisse stellte man sich dann vor die Häuser, um böse Geister zu vertreiben.

Und diese Tradition ist bis heute geblieben…wie „feiern“ Sie Halloween? Wir würden uns sehr freuen wenn Sie uns per Email info@laiseacker.de oder über unsere Facebookseite ihre Halloweenbilder schicken, mit der Erlaubnis diese auf unserer Homepage veröffentlichen zu dürfen.

Für das passende Halloweenmahl eignen sich unsere Kürbisse natürlich hervorragend, die finden sie selbstverständlich bei uns im Onlineshop und im Hofladen (Di+Fr 9-19 Uhr).

Ihr LAISEACKER-Team

Groß, krumm… außerhalb der Norm? Schmeckt lecker!

Groß, krumm… außerhalb der Norm? Schmeckt lecker!

Unser langjähriger Möhrenprofi hier vor Ort ist der Möhren Albert, auch bekannt als Albert Burger. Viele von Ihnen warten jedes Jahr mit einer gewissen Vorfreude auf die neue Ernte der Nussdorfer Bioland-Möhren.

Dieses Jahr hat der Albert ein wenig mit der plötzlichen vielen Nässe zu kämpfen…die hohe Feuchtigkeitszufuhr hat dazu geführt, dass viele der Möhren zu groß werden oder einfach „aufplatzen“. Die Qualität und der Geschmack der Möhren wird dabei nicht betroffen nur die Optik. In einer Gesellschaft, die geprägt ist von Normen ist das keine A-Ware die in den Verkauf gehen darf.

Es gibt bereits Anbieter auf dem Lebensmittelmarkt die sich dieser Sparte „Aussortierter“ bedienen und „krumme Dinger“ als gehyptes Produkt zum Preis genormter A-Ware verkaufen ;-).

Die krummen, geplatzten…superleckeren Möhren bekommen Sie bei uns als Saftmöhren zum günstigen Preis.

Ihr LAISEACKER-Team

Onkels Birnen sind die besten

Onkels Birnen sind die besten

kommende Woche freuen wir uns, für Sie leckere Birnen von Mattias Onkel „Il frutto permesso“ in die Biokiste packen zu dürfen.

Unseres Mitarbeiter Mattia hat dann die Freude, die ganze Woche Birnen aus seiner Heimat Bibiana, Italien (nahe Turin) in den Händen halten zu dürfen.

Mattia 

Mehr Infos zum Erzeuger auf www.fruttopermesso.com  (auch auf deutsch).

Herbstliches aus der Käsethke

Herbstliches aus der Käsetheke

Oktober=100% Herbst ;-). Passend zum Start in die stürmisch, gemütliche Jahreszeit habe wir zwei saisonale Herbstkäse für sie in unsere Käsetheke genommen.

Zum einen den Klassiker, den Bioland Herbstbrie Kürbiskernbeiser von der Allgäuer ÖMA. Der nahe Verwandte, unseres Dauergastes dem Tortenbrie ist herrlich verfeinert mit köstlichen Kürbiskernen und passt zum saisonalen Käsebuffet.

Der Neue im Ring, ist der Roggenburger Oktoberfest-Käs. Der rahmige Leckerbissen erfüllt ebenfalls den Bioland-Standard und passt durch seine feine Rotkultur zu Bier und Wein…und natürlich zu jeder anderen alkoholfreien Brotzeit.

Lassen Sie sich überraschen und probieren sie doch mal.

Ihre LAISEACKER Käsemäuse

Welch Leichtsinn!

Welch Leichtsinn!

seit vielen Jahren schon pflegen wir einen kollegial, freundschaftlichen Kontakt zum Bioland-Weingut Kuntz in Landau (Pfalz). Von dem Familiengeführten Weingut beziehen wir regelmäßig direkt und ohne Umweg köstliche, bezahlbare Weine.

Bei der letzten Lieferung war der weiße Leichtsinn in nullkommanix ausverkauft – darum haben wir dieses mal gleich mehr davon bestellt und dazu, ganz neu seinen großen Bruder, den roten Leichtsinn. Probieren Sie doch mal, ein bisschen Leichtsinn kann nicht schaden :-).

Leichtsinn, weiß – trocken

Diesen alkoholarmen, leichten (Sommer)wein, geben Trauben eines alten Weinberges seine Frische, seine Jugendlichkeit und seinen Duft.
10% vol, vegan

-> zum Artikel

Leichtsinn, rot feinherb

Fruchtbetontes Cuvée aus Portugieser, Regent und Dornfelder. Sehr leicht in seiner Struktur, ist dieser Wein ein schöner begleiter lauer Abende.
11% vol, vegan

-> zum Artikel

Heißes für die kalten Tage…

Heißes für die kalten Tage…

für September fühlt es sich wettertechnisch gerade bereits schon sehr novemberlich an :-(. Das ist zwar ein bisschen verfrüht, dafür passen die neuen Trinkbouillons von Natur Compagnie hervorragend ins Bild.

Drei pfiffige Geschmacksrichtungen, Hot Curry, Rocking Veggie und Hot Ginger stehen zur Auswahl – ist es jetzt Suppe oder ist es Tee? Eigentlich egal, der Hersteller gibt vor den Beutelinhalt in eine Tasse zu geben und mit 250ml heißem Wasser aufgießen…fertig. In jeder Packung sind 10 Beutel enthalten!

Wir finden das schmeckt lecker für Zwischendurch oder am Abend vor dem Kamin egal ob elefantös, rockig oder gefährlich wild (alle vegan!) – einfach mal probieren ;-).

Ihr LAISEACKER-Team

Ich bin leicht pikiert

Ich bin leicht pikiert!

Draußen nutzen wir gerade jeden trockenen Moment, um unsere Setzlinge einzupflanzen. Dafür darf die Erde nicht zu nass sein, also müssen wir immer den richtigen Moment zwischen den kurzen aber starken Regen abpassen.

Drinnen bereiten wir gleichzeitig die nächsten Setzlinge vor. Der Mangold zum Beispiel wird extra pikiert – das bedeutet die kleinen Keimlinge werden aus der gemeinsamen Aufzuchtschale herausgeholt und auf ihr eigenes Plätzchen versetzt, an dem sie genug Platz und Nähstoffe zum weiter wachsen haben. Jedes einzeln in geduldiger Handarbeit.

Im nächsten Schritt geht’s dann in die großen weite Welt, auf das Feld im Freien.

Ihr LAISEACKER-Team