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Im Herzen des Salates

Wissen für Klugscheißer – heute „der Salat“ – Teil 1

So gut wie unsere gesamte Anbausaison wird bei halbwegs guten Bedingungen von den leckeren, frischen Salatsorten vom LAISEACKER begleitet. Zwar gibt es noch genauere „Sortenbezeichnungen“, die Grundfamilien sind aber Batavia (rot/grün), Eichblatt (rot/grün), Kopfsalat und Eissalat. Je nach Jahreszeit auch der Romana- und der Endiviensalat. Studien zu Folge isst der durchschnittliche Deutsche 5kg Salat im Jahr, das entspricht also ca. 25 ganze Salatköpfe pro Kopf ;-). Kein Wunder, gilt der Salat als Fit- und Schlankmache schlechthin.

Der Clou beim Salat ist, dass er relativ wenig an Eigengeschmack mitbringt infolgedessen sind Zubereitungs- und Würzmöglichkeiten mit Dips, Saucen oder Vinaigretts keine Grenzen gesetzt. Eisberg- und Romanasalate lassen sich auch – wie Spinat schonend als Gemüsebeilage zubereiten und z.B. mit Käse gratinieren. Bei ca. 90% Wasser und vielen Faserstoffen enthalten Salate unter anderem die Mineralstoffe Calcium, Kalium, Phosphor und Eisen sowie diversere Spurenelemente. Nennenswert ist der Vitamin C-Gehalt , der bei (Achtung ;-)) erntefrischem Kopfsalat in den äußeren Blättern mit bis zu 13 mg pro 100 g am höchsten ist und nach innen hin und bei längerer Lagerung drastisch abnimmt. Um zu Vermeiden, dass sich die Vitamine verflüchtigen, sollte Salat nicht zerschnitten und erst kurz vor dem Verzehr zubereitet werden (Ausnahme Eissalat).

Wichtig zur Lagerung für sie, Plastik ist zu recht verpönt, aber leicht angefeuchtet (schützt vor Austrocknen) halten sich die Salate im Gemüsefach des Kühlschranks einige Tage. Außer dem Romanasalat eignen sich Salat NICHT zum einfrieren – im Gefrierschrank hält sich Romanasalat ca. 3 Monate. Die Salate unserer Gärtner bekommen sie in ihrer Biokiste erntefrisch geliefert = maximale Frische & optimale Vitaminzufuhr.

Ihr LAISEACKER-Team

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