Fauser Biolandhof
FAUSER BIOLANDHOF
Josef und Rita Fauser aus Mutlangen auf der schwäbischen Alb, beliefern den Laiseacker mit frischem Fleisch, von ihrem Biolandhof seit 1989.
Die Tiere können sich natürlich entwickeln
„Als Bioland-Betrieb haben wir uns zum Ziel gesetzt, natur-, tier- und menschenfreundlich zu arbeiten, d.h. ohne vermeidbare Boden-, Wasser- und Luftbelastung. Unsere Tiere werden artgerecht gehalten und können sich somit natürlich entwickeln. Wir verwenden keine Importfuttermittel aus der dritten Welt und verzichten auf Fütterungsantibiotika und chemische Leistungsförderer.“
Die Einhaltung der EU-Bio-Verordnung wird von der Öko-Kontrollstelle DE-006 überwacht. Darüber hinaus ist der Hof Mitglied im Bioland-Verband und Demonstrationsbetrieb für Ökologischen Landbau.
Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe
Zwischen Schwäbischem Wald und Schwäbischer Alb liegt der Gemischtbetrieb der Familie Fauser. Der Aussiedlerhof wurde 1989 als Milchviehbetrieb neu erbaut und zwei Jahre später anerkannter Biolandhof. Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung.
Den Rindern stehen große Weidenflächen zur Verfügung
Durch die Tierhaltung produziert der Betrieb ausreichend organischen Dünger. Das Futter wird auf dem Hof erzeugt, auf den Äckern wird hauptsächlich Getreide angebaut. Die Fruchtfolge mit Kleegras, Ackerbohnengemenge, Weizen, Triticale, Sommergerste, Hafer und Kartoffeln fördert die Fruchtbarkeit des Bodens. Das Unkraut wird nur durch die Fruchtfolge und mechanische Bodenbearbeitung reguliert. Als Bioland-Betrieb wird auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung größter Wert gelegt. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung.
Familie Fauser