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Die Arbeit auf dem Acker beginnt wieder

Hier ist wieder Jenny mit einem Newsletter für euch. Niels hat mir diese Woche mal wieder die Regie für einen neuen Newsletter gegeben. Viel Spaß beim Lesen ?

Die Arbeit auf dem Acker beginnt wieder

Die Gärtnerei ist wieder aus Ihrem Winterschlaf erwacht Nach einigen Wochen Pause gibt es auf unseren Äckern wieder Arbeit. Unser Gärtner hat damit begonnen, jeden Acker zu pflügen. Das ist ein Vorgang, der enorm wichtig ist. Aber hättet ihre gewusst warum?


Ehrlich gesagt, ich auch nicht. Aber seitdem ich hier arbeite, beschäftige ich mich total gerne mit den Vorgängen, die alle dazu beitragen, dass ihr immer schönes Obst und Gemüse in eueren Kisten habt?.

Die frostigen Temperaturen kommen dem Boden besonders zugute, da sie ihn schön auflockern. Da der Boden jetzt hart ist, kann er auch optimal befahren werden. Unser Gärtner war die ganze Woche bereits ab 5 Uhr morgens auf dem Acker und hat die Temperaturen ausgenutzt. Nachmittags würden die Räder vom Traktor keinen Halt mehr auf der Erde finden und es könnte nicht mehr gepflügt werden.


Diese Arbeit darf man definitiv nicht unterschätzen, denn der Boden darf weder zu sehr gefroren sein noch von der Sonne zu sehr aufgetaut werden. Außerdem wird langsamer gefahren. Das Wasser, welches im Boden ist, dehnt sich bei Frost aus und „sprengt“ den Boden auseinander. Diesen Prozess nennt man „Frostgare“. Durch das Umpflügen wird die Erde feinkrümelig und dadurch kann man im Frühjahr leichter säen.

Wofür ist ein lockerer Boden denn eigentlich so wichtig?

Lockerer Boden speichert sowohl das Wasser als auch die Nährstoffe, die unser Gemüse zum Wachsen benötigt und lässt sich leicht bearbeiten. Dadurch entsteht eine optimale Luftzirkulation zum Wachsen und der Boden erwärmt sich schneller.

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